Julius Haller: Unterschied zwischen den Versionen
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1903 siedelte Haller in Fürth an und erwarb damit die bayerische Staatsangehörigkeit, da er ursprünglich aus | 1903 siedelte sich Haller in Fürth an und erwarb damit die bayerische Staatsangehörigkeit, da er ursprünglich aus Württemberg kam. Als gelernter Uhrmacher arbeitete Haller seit 1919 bei den städtischen Elektrizitätswerken. Bereits 1914 kam Haller in das Gemeindekollegium, [[1919]] in den [[Stadtrat]]. Mit seiner Wahl zum [[Stadtrat]] [[1919]] wurde er auch zum 4. Bürgermeister der Stadt Fürth gewählt. | ||
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Version vom 1. Januar 2016, 22:09 Uhr
- Vorname
- Julius
- Nachname
- Haller
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Schwenningen
- Beruf
- Uhrmacher
- Partei
- SPD
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| 4. Bürgermeister | 1919 | 1922 |
| Stadtrat | 26 Mai 1946 | 30 Juni 1948 |
Julius Haller (geb. 9. Mai 1883 in Schwenningen/Württemberg; gest. ) war von Beruf Uhrmachermeister. Von 1919 bis 1922 war er der erste und letzte 4. Bürgermeister der Stadt Fürth.
1903 siedelte sich Haller in Fürth an und erwarb damit die bayerische Staatsangehörigkeit, da er ursprünglich aus Württemberg kam. Als gelernter Uhrmacher arbeitete Haller seit 1919 bei den städtischen Elektrizitätswerken. Bereits 1914 kam Haller in das Gemeindekollegium, 1919 in den Stadtrat. Mit seiner Wahl zum Stadtrat 1919 wurde er auch zum 4. Bürgermeister der Stadt Fürth gewählt.
Nach dem 2. Weltkrieg gehörte Haller zu den ersten Sozialdemokraten, die die SPD Fürth wieder aufbauten.[1]
Literatur
- Haller, Julius. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 161
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Woller, Hans: Gesellschaft und Politik in der amerikanischen Besatzungszone. Die Region Ansbach und Fürth. Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte. Institut für Zeitgeschichte, Band 25, R. Oldenbourg Verlag, München, 1986, S. 173
