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Version vom 23. Januar 2016, 18:47 Uhr
Das Batzenhäusla, auch Batzenhäusl, Batzenhäusel oder Batzenhäuschen genannt, war ein Wirtshaus am Pegnitzgrund in der Ulmenstraße 4. Früherer Name: "Zu den Sieben Türmen". Heute Wohnhaus.
Namensklärung
Ein 'Batzenhäuslein' ist ein geringes Land-Wirtshaus oder ein schlecht gebautes Haus.
Literatur
- Wirtshäuser, in: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 396
- Barbara Ohm: Fürther Gartenkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Der Batzengarten. In: Fürther Geschichtsblätter, 4/2013, S.134 - 135
Lokalberichterstattung
Artikel in den Fürther Nachrichten: Und die Fluten stiegen immer höher... : 102 Jahre nach dem großen Fürther Hochwasser: Ein Zeitungsartikel schildert die aufregenden Ereignisse der Nacht zum 5. Februar 1909 [1]
Siehe auch
Bilder
Blick über den Königsplatz die neue Henri-Dunant-Straße zur Ludwigbrücke, 1976
Heu Ernte 1935 unterhalb der Ludwigsbrücke vor dem Batzenhäusla am Batzenhaus Anger heute Parkplatz
Hochwasser-Katastrophe 1909, Batzenhäusla
Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
alter Baustoff aus dem Batzenhäusla. Gewölbe Flaschen aus Ton, die zusammen gesteckt eine Gewölbedecke ergaben.