Die Kriegssammlung Theodor Bergmann in Fürth (Bayern) (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
|||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
|Bestand Archiv FürthWiki e. V.=Kamran Salimi | |Bestand Archiv FürthWiki e. V.=Kamran Salimi | ||
}} | }} | ||
| − | '''Die Kriegssammlung Theodor Bergmann in Fürth (Bayern)''' ist ein Buch über die Sammlung des jüdischen Fürther Kaufmanns [[Theodor Bergmann]] über den [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieg]]. Sie war eine der größten Privatsammlungen im Deutschen Reich. Das Buch beschreibt die Sammlung und geht auf einzelne Details der | + | '''Die Kriegssammlung Theodor Bergmann in Fürth (Bayern)''' ist ein Buch über die Sammlung des jüdischen Fürther Kaufmanns [[Theodor Bergmann]] über den [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieg]]. Sie war eine der größten Privatsammlungen im Deutschen Reich. Das Buch beschreibt die Sammlung und geht auf einzelne Details der Sammlung ein. Dr. Fritz Hilsenbeck erläutert auf 37 Seiten die Sammlung und deren Besonderheiten. Im Anhang sind mehrere s/w Abbildungen der Sammlung zu finden. |
Teil der Sammlung sind erhalten geblieben und befinden sich heute im Deutschen Historischem Museum Berlin. | Teil der Sammlung sind erhalten geblieben und befinden sich heute im Deutschen Historischem Museum Berlin. | ||
Version vom 30. September 2016, 15:02 Uhr
- Buchtitel
- Die Kriegssammlung Theodor Bergmann in Fürth (Bayern)
- Genre
- Sachbuch
- Autor
- Dr. Fritz Hilsenbeck
- Herausgeber
- unbekannt
- Erscheinungsjahr
- 1920
- Verlag
- Niester
- Seitenzahl
- 61
Die Kriegssammlung Theodor Bergmann in Fürth (Bayern) ist ein Buch über die Sammlung des jüdischen Fürther Kaufmanns Theodor Bergmann über den ersten Weltkrieg. Sie war eine der größten Privatsammlungen im Deutschen Reich. Das Buch beschreibt die Sammlung und geht auf einzelne Details der Sammlung ein. Dr. Fritz Hilsenbeck erläutert auf 37 Seiten die Sammlung und deren Besonderheiten. Im Anhang sind mehrere s/w Abbildungen der Sammlung zu finden.
Teil der Sammlung sind erhalten geblieben und befinden sich heute im Deutschen Historischem Museum Berlin.