Zur blauen Glocke: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wirte==
==Wirte==
* 1696: Georg Gronner<ref>Das Urkunden-Buch zu der in Akten und Rechten bestgegründeten ... , 1785, 3. Band, S. 217. [http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN812965841&PHYSID=PHYS_0637&DMDID=DMDLOG_0001 Digitalisat der Staatsbibliothek Berlin]</ref>
* 1696: Georg Gronner<ref>Das Urkunden-Buch zu der in Akten und Rechten bestgegründeten ... , 1785, 3. Band, S. 217. [http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN812965841&PHYSID=PHYS_0637&DMDID=DMDLOG_0001 Digitalisat der Staatsbibliothek Berlin]</ref>
* 1717: Georg Brenners Erben<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
* 1807: Johann Leonh. Bischof <ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1807: Johann Leonh. Bischof <ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: Jacob Nießler <ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1819: Jacob Nießler <ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>

Version vom 18. Dezember 2016, 16:14 Uhr

Vorlage:Gasthaus Bereits 1696 wird in einem Kaufvertrag ein "Georg Gronner Amts Gerichtsschöpffen und Wirth zur blauen Glocke" erwähnt. 1807 hat das "Wirthshaus 2. Klasse" die Adresse "In der mittlern Frankfurter Straße" Haus Nr. 294. 1819 dann "In der obern Frankfurther Straße" Haus Nr. 294[1]

In späteren Jahren gab es ein Wirtshaus diesen Namens in der Würzburger Str. 9 (an der Einmündung zur Cadolzburger Straße). Es wurde im Zuge des Umbaus der Billinganlage abgerissen.

Wirte

  • 1696: Georg Gronner[2]
  • 1717: Georg Brenners Erben[3]
  • 1807: Johann Leonh. Bischof [4]
  • 1819: Jacob Nießler [5]

Siehe auch

Bilder

Einzelnachweise