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Nach der Schulzeit absolvierte Lippert zunächst eine Berufsausbildung zur Bauzeichnerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauzeichnerin absolvierte Lippert den Dipl. Studiengang zur Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. Im Anschluss folgte eine Zusatzqualifikation zur Technischen Betriebswirtin (IHK) an der Grundig Akademie in Nürnberg und ein Masterstudiengang für Gebäude- und Anlagenmanagement, ehe sie zum Staatlichen Bauamt nach Nürnberg kam. In dieser Zeit war Sie beim Freistaat Bayern im staatlichen Bauamt Weilheim als Architektin beschäftigt ehe sie im Juli [[2013]] zur Stadt Fürth kam. Als technische Amtsleiterin der Gebäudewirtschaft und Bauaufsicht arbeitete sie im Baureferat unter dem Baureferenten [[Joachim Krauße]]. | Nach der Schulzeit absolvierte Lippert zunächst eine Berufsausbildung zur Bauzeichnerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauzeichnerin absolvierte Lippert den Dipl. Studiengang zur Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. Im Anschluss folgte eine Zusatzqualifikation zur Technischen Betriebswirtin (IHK) an der Grundig Akademie in Nürnberg und ein Masterstudiengang für Gebäude- und Anlagenmanagement, ehe sie zum Staatlichen Bauamt nach Nürnberg kam. In dieser Zeit war Sie beim Freistaat Bayern im staatlichen Bauamt Weilheim als Architektin beschäftigt ehe sie im Juli [[2013]] zur Stadt Fürth kam. Als technische Amtsleiterin der Gebäudewirtschaft und Bauaufsicht arbeitete sie im Baureferat unter dem Baureferenten [[Joachim Krauße]]<ref>Volker Dittmar: ''Eine Frau für Fürths Bausubstanz''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. August 2013</ref>. | ||
In der Stadtratssitzung vom [[21. Dezember]] [[2016]] wurde sie mit 27 von 50 abgegebenen Stimmen zur Nachfolgerin des ausscheidenden Baureferenten gewählt. Damit ist Christine Lippert die erste weibliche Baureferentin der Stadt Fürth und hebt gleichzeitig die Quote der weiblichen Referenten in der Stadt Fürth auf 50%. | In der Stadtratssitzung vom [[21. Dezember]] [[2016]] wurde sie mit 27 von 50 abgegebenen Stimmen zur Nachfolgerin des ausscheidenden Baureferenten gewählt. Damit ist Christine Lippert die erste weibliche Baureferentin der Stadt Fürth und hebt gleichzeitig die Quote der weiblichen Referenten in der Stadt Fürth auf 50%. | ||
Version vom 21. Dezember 2016, 22:23 Uhr
- Vorname
- Christine
- Nachname
- Lippert
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsort
- Marktredwitz
- Beruf
- Berufsmäßiger Stadtrat, Architekt
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| Baureferent | 1 August 2017 | |
| Berufsmäßiger Stadtrat | 1 August 2017 |
Christine Lippert (geb. 1976 in Marktredwitz) ist von Beruf Architektin. Lippert ist verheiratet und wurde im Dezember 2016 zur ersten Baureferentin der Stadt Fürth im Stadtrat gewählt.
Leben und Wirken
Nach der Schulzeit absolvierte Lippert zunächst eine Berufsausbildung zur Bauzeichnerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauzeichnerin absolvierte Lippert den Dipl. Studiengang zur Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. Im Anschluss folgte eine Zusatzqualifikation zur Technischen Betriebswirtin (IHK) an der Grundig Akademie in Nürnberg und ein Masterstudiengang für Gebäude- und Anlagenmanagement, ehe sie zum Staatlichen Bauamt nach Nürnberg kam. In dieser Zeit war Sie beim Freistaat Bayern im staatlichen Bauamt Weilheim als Architektin beschäftigt ehe sie im Juli 2013 zur Stadt Fürth kam. Als technische Amtsleiterin der Gebäudewirtschaft und Bauaufsicht arbeitete sie im Baureferat unter dem Baureferenten Joachim Krauße[1].
In der Stadtratssitzung vom 21. Dezember 2016 wurde sie mit 27 von 50 abgegebenen Stimmen zur Nachfolgerin des ausscheidenden Baureferenten gewählt. Damit ist Christine Lippert die erste weibliche Baureferentin der Stadt Fürth und hebt gleichzeitig die Quote der weiblichen Referenten in der Stadt Fürth auf 50%.
Lokalberichterstattung
Volker Dittmar: Eine Frau für Fürths Bausubstanz. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2013 - online abrufbar Wolfgang Händel: Wieder eine Frau für Fürths Führungsriege - Christine Lippert wird voraussichtlich Nachfolgerin von Baureferent Joachim Krauße. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2016 (Printausgabe)
Zitate
- „Ich habe mich darauf eingestellt, zwischen den Stühlen zu sitzen.“[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Volker Dittmar: Eine Frau für Fürths Bausubstanz. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2013
- ↑ Volker Dittmar: Eine Frau für Fürths Bausubstanz. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2013
