Domprobsteiliche Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 18. Jahrhundert gab es in Fürth u. a. eine '''domprobsteiliche Schule'''.
Im 18. Jahrhundert gab es in Fürth u. a. eine '''domprobsteiliche Schule'''.


Bis [[1720]] war in einem Hinterhaus des Wirtshauses [[zum goldenen Schwan]] die domprobsteiliche Schule für ärmere Kinder untergebracht.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 125</ref>
Bis [[1720]] war in einem Hinterhaus des Wirtshauses [[Zum Goldenen Schwan|zum goldenen Schwan]] die domprobsteiliche Schule für ärmere Kinder untergebracht.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 125</ref>
Auf dem [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundriss-Plan von Vetter]] von [[1717]] ist die Schule genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 198 (zum guldenen Schwan)".
Auf dem [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundriss-Plan von Vetter]] von [[1717]] ist die Schule genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 198 (zum guldenen Schwan)".



Aktuelle Version vom 12. März 2017, 09:54 Uhr

Im 18. Jahrhundert gab es in Fürth u. a. eine domprobsteiliche Schule.

Bis 1720 war in einem Hinterhaus des Wirtshauses zum goldenen Schwan die domprobsteiliche Schule für ärmere Kinder untergebracht.[1] Auf dem Grundriss-Plan von Vetter von 1717 ist die Schule genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 198 (zum guldenen Schwan)".

"Von 1769 an war Gottfried Wendler Lehrer in der domprobsteilichen Schule. Er bezog ein Gehalt von 500 fl. und war mit seiner Schule, die 143 Knaben und Mädchen zählte, in Miethlokalitäten untergebracht."[2]


Einzelnachweise

  1. Fronmüller-Chronik, 1871, S. 125
  2. Fronmüller-Chronik, 1871, S. 149