Irma Schwammberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie heiratete Schwammberger am [[19. Dezember]] [[1931]] in Nürnberg. Aus der Ehe mit [[Adolf Schwammberger]] sind drei Kinder hervorgegangen: die Zwillinge Gertrud und Erika (geb. [[18. August]] [[1932]]) und der Sohn Günter (geb. [[19. Oktober]] [[1934]])<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref>.  
Sie heiratete Schwammberger am [[19. Dezember]] [[1931]] in Nürnberg. Aus der Ehe mit [[Adolf Schwammberger]] sind drei Kinder hervorgegangen: die Zwillinge Gertrud und Erika (geb. [[18. August]] [[1932]]) und der Sohn Günter (geb. [[19. Oktober]] [[1934]])<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref>.  


Die Ehe wurde am [[1. März]] [[1944]] in Thorn geschieden, zuvor war Irma Schwammberger bereits vom [[8. Mai]] [[1941]] bis [[30. Mai]] [[1941]] wieder in Nürnberg gemeldet, ehe Sie sich erneut nach Thorn abmeldete. Nach der Scheidung heiratete Irma Schwammberger Adolf Schwammberger am [[3. Februar]] [[1945]] erneut in Bad Hersfeld. Bis [[1968]] wohnte Sie in Fürth, eher Sie nach sechs Jahren am [[30. November]] [[1973]] wieder nach Fürth in die [[Maxstraße 5]] zog. Nach dem Tod ihres Ehemanns [[1975]] zog Fr. Schwammberger zunächst nach Bad Kissingen, bevor Sie ihre letzten Lebensjahre in Uttenreuth bei Erlangen verbrachte.  
Die Ehe wurde zunächst am [[1. März]] [[1944]] in Thorn geschieden. Zuvor war Irma Schwammberger bereits für kurze Zeit vom [[8. Mai]] [[1941]] bis [[30. Mai]] [[1941]] wieder in Nürnberg gemeldet, ehe Sie sich nach nur drei Wochen erneut nach Thorn abmeldete.  
 
Am [[3. Februar]] [[1945]] heiratete Irma Schwammberger erneut ihren ersten Ehemann [[Adolf Schwammberger]] in Bad Hersfeld, nur drei Monate vor seiner Kriegsgefangenschaft in dem ca. 200 km entfernten Ort Bad Bad Kreuznach. Nach der Entlassung des Ehemanns [[1946]] aus der Kriegsgefangenschaft wohnte die Familie Schwammberger zunächst bis [[1950]] in Dahlbruch/ Kreis Siegen ehe sie [[1950]] wieder nach Fürth übersiedelten.
 
Bis [[1968]] wohnte Irma Schwammberger gemeinsam mir Ihrem Mann in Fürth, ehe Sie zunächst für sechs Jahren in Nürnberg alleine gemeldet war. Erst am [[30. November]] [[1973]] zieht Sie wieder nach Fürth in die [[Maxstraße 5]]. Nach dem Tod ihres Ehemanns [[1975]] zog Irma Schwammberger zunächst nach Bad Kissingen, bevor Sie ihre letzten Lebensjahre in Uttenreuth bei Erlangen verbrachte.  


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 9. Juni 2017, 10:00 Uhr

Irma Luise Emma Schwammberger - geborene Reidelhuber - (geb. 9. Juli 1910 in Kaiserslautern; gest. 15. Mai 1989 in Uttenreuth) war die Ehefrau des ehem. Stadtarchivars Adolf Schwammberger.

Sie heiratete Schwammberger am 19. Dezember 1931 in Nürnberg. Aus der Ehe mit Adolf Schwammberger sind drei Kinder hervorgegangen: die Zwillinge Gertrud und Erika (geb. 18. August 1932) und der Sohn Günter (geb. 19. Oktober 1934)[1].

Die Ehe wurde zunächst am 1. März 1944 in Thorn geschieden. Zuvor war Irma Schwammberger bereits für kurze Zeit vom 8. Mai 1941 bis 30. Mai 1941 wieder in Nürnberg gemeldet, ehe Sie sich nach nur drei Wochen erneut nach Thorn abmeldete.

Am 3. Februar 1945 heiratete Irma Schwammberger erneut ihren ersten Ehemann Adolf Schwammberger in Bad Hersfeld, nur drei Monate vor seiner Kriegsgefangenschaft in dem ca. 200 km entfernten Ort Bad Bad Kreuznach. Nach der Entlassung des Ehemanns 1946 aus der Kriegsgefangenschaft wohnte die Familie Schwammberger zunächst bis 1950 in Dahlbruch/ Kreis Siegen ehe sie 1950 wieder nach Fürth übersiedelten.

Bis 1968 wohnte Irma Schwammberger gemeinsam mir Ihrem Mann in Fürth, ehe Sie zunächst für sechs Jahren in Nürnberg alleine gemeldet war. Erst am 30. November 1973 zieht Sie wieder nach Fürth in die Maxstraße 5. Nach dem Tod ihres Ehemanns 1975 zog Irma Schwammberger zunächst nach Bad Kissingen, bevor Sie ihre letzten Lebensjahre in Uttenreuth bei Erlangen verbrachte.

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1

Siehe auch

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