Hans Flohrer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Auszeichnungen ==
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[[1996]] erhielt er für sein Engagement von der Stadt Fürth das [[Goldenes Kleeblatt|Goldene Kleeblatt]] verliehen. Bereits [[1986]] wurde er mit dem [[Auszeichnung::Bundesverdienstkreuz]] am Bande geehrt.  
[[1996]] erhielt er für sein Engagement von der Stadt Fürth das [[Goldenes Kleeblatt|Goldene Kleeblatt]] verliehen. Bereits [[1986]] wurde er mit dem [[Bundesverdienstkreuz]] am Bande geehrt.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 11. August 2017, 18:05 Uhr

Hans Flohrer (geb. 7. April 1925, gest. 9. Dezember 2013 in Fürth) war Stadtrat und von Beruf Landwirt. Für die CSU war Flohrer von 1972 bis 1996 Mitglied des Stadtrates. In der Zeit von 1978 bis 1990 war er Mitglied des Bezirkstags Mittelfranken in Ansbach. Kurz vor seinem Tod wurde Flohrer für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der CSU geehrt. Flohrer war verheiratet und hatte sieben Kinder.

Verdienste

Hans Flohrer hatte zahlreiche Ämter und Funktionen inne (Gemeinde-, Kreis- Stadt- und Bezirksrat). Er setzte sich insbesondere für landwirtschaftliche Belange sowie für den Gewässer- und Umweltschutz ein. Er gründete u. a. die Freiwillige Feuerwehr Herboldshof, war Mitglied im Kirchenvorstand (32 Jahre lang) und im Bauernverband.

Auszeichnungen

1996 erhielt er für sein Engagement von der Stadt Fürth das Goldene Kleeblatt verliehen. Bereits 1986 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Siehe auch

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