Johann Leonhard Büttner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2017, 06:33 Uhr
- Vorname
- Johann Leonhard
- Nachname
- Büttner
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 6. Juni 1757
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- Lua-Fehler in Modul:LinkFormDatum, Zeile 48: attempt to concatenate global 'mn' (a nil value)
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Stifter, Wirt, Großsalzhändler
- Religion
- evangelisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Gaststätte | Waagstraße 1 |
Johann Leonhard Büttner (auch: Püttner; geb. 6. Juni 1757 in Fürth; gest. 19. Dezember 1829 in Fürth) war ein Fürther Lottogewinner und Stifter.
Leben
Im Adressbuch von 1807 wird Johann Leonhard Büttner als "Grossalzhändler und Wirth zum rothen Roß" aufgeführt. Ein Haus "am vorderen Eingange des Roßwirthshofes (Waaggasse/Königstraße 136) [...] wurde 1808 von dem Specerei- und Eisenhändler Johann Leonhard Büttner wieder niedergerissen und massiv wieder aufgebaut.)"[1]
Stiftungen (Auswahl)
- jeweils eine Glocke für Auferstehungskirche und Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"
- eiserner Balkon für die Auferstehungskirche
- Orgel für die Kirche St. Michael
- div. Grundstücke für das neue Hospital
- div. Legate an Einzelpersonen
Literatur
- Büttner, Johann Leonhard. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 82
- Walter Ley: Lotto-Millionengewinn fiel nach Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1976/3, S.63 - 70
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 130