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|Beschreibung=Der Teppich mit den Wundertaten des hl. Sebald entstand im Rahmen der propagandistischen Legendenbildung um den Nürnberger Stadtpatron, die 1425 zu dessen Heiligensprechung führte. Darunter auch die von Nürnberg  vermutlich erfundene Behauptung, nach Sebalds Wunsch sei sein Leichnam auf einen Eselskarren gelegt worden und er wolle dort begraben sein, wo dieser anhalte. Der Karren habe Sebald vom Poppenreuth zur heutigen St. Sebald Kirche Nürnberg gefahren. Nürnberg um 1425, Leinen, Wolle, Wirkerei, Borte, Brettchenweberei. Standort: GNM
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Version vom 16. August 2017, 21:18 Uhr

Bildinformationen

Sebaldssage.jpg
GenreFotografien, Historische Dokumente, Stadtgeschichte
UrheberVidicon
Erstellungsdatum4. Januar 2012
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Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0

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BeschreibungDer Teppich mit den Wundertaten des hl. Sebald entstand im Rahmen der propagandistischen Legendenbildung um den Nürnberger Stadtpatron, die 1425 zu dessen Heiligensprechung führte. Darunter auch die von Nürnberg vermutlich erfundene Behauptung, nach Sebalds Wunsch sei sein Leichnam auf einen Eselskarren gelegt worden und er wolle dort begraben sein, wo dieser anhalte. Der Karren habe Sebald vom Poppenreuth zur heutigen St. Sebald Kirche Nürnberg gefahren. Nürnberg um 1425, Leinen, Wolle, Wirkerei, Borte, Brettchenweberei. Standort: GNM
semantisches Browsensemantisches Browsen

Lizenz

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