Paul-Gerhardt-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „{{GebäudeKarte“ durch „{{Straße“) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | {{Straße|lat=49.51192|lon=10.97694|zoom=17}} | ||
Die '''Paul-Gerhardt-Straße''' ist eine Straße im Fürther Ortsteil [[Stadtteil::Stadeln]]. Sie ist benannt zu Ehren des evangelisch-lutherischen Pfarrers und bedeutenden Dichters Paul Gerhardt. Bis zur Eingemeindung Stadelns nach Fürth im Jahr [[1972]] hieß die Straße ''Kirchenweg''. | Die '''Paul-Gerhardt-Straße''' ist eine Straße im Fürther Ortsteil [[Stadtteil::Stadeln]]. Sie ist benannt zu Ehren des evangelisch-lutherischen Pfarrers und bedeutenden Dichters Paul Gerhardt. Bis zur Eingemeindung Stadelns nach Fürth im Jahr [[1972]] hieß die Straße ''Kirchenweg''. | ||
Version vom 15. September 2017, 16:14 Uhr
- Straße
- Paul-Gerhardt-Straße
- Geokoordinate
- 49° 30' 42.91" N, 10° 58' 36.98" E
| Benennung | Datum | BenanntNach |
|---|---|---|
| Dr.-Martin-Luther-Straße | ||
| Paul-Gerhardt-Straße | 1972 |
Die Paul-Gerhardt-Straße ist eine Straße im Fürther Ortsteil Stadeln. Sie ist benannt zu Ehren des evangelisch-lutherischen Pfarrers und bedeutenden Dichters Paul Gerhardt. Bis zur Eingemeindung Stadelns nach Fürth im Jahr 1972 hieß die Straße Kirchenweg.
Zu allgemeiner Thematik rund um die Person und das Leben Paul Gerhardt sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.
Baudenkmal
- Christuskirche von Fritz Fronmüller, erbaut 1958
- Paul-Gerhardt-Straße 2, Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Christuskirche von Fritz Fronmüller, erbaut 1957
Bilder
Innenansicht der Christuskirche, 2023
Innenansicht der Christuskirche, 2023
Innenansicht der Christuskirche, 2023
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf die Christuskirche, Juli 2020
Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018
Decken Detail der Christuskirche Stadeln (Beton Fertigelemente), Fensterreihe und Christus Bronze Wandplastik von Heinz Heiber 2018.
Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018
Fensterrose der Christuskirche Stadeln an der Eingangsseite mit 4 Meter Durchmesser
Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Bildhauer Heinz Heiber.
Stadeln (Kriegerdenkmal) 1914-1918 und 1939-1945 bei der Christuskirche. Das Denkmal stand erst hinter dem Gasthaus Kalb in einer kleinen Grünanlage und wurde bei der Straßen Verbreiterung Am Fischerberg hierher versetzt.
Seitenwand mit Taufstein, Orgel und Empore der Christuskirche Stadeln.
Pfarrhaus und Christuskirche 2017 Richtung Westen. Der Durchgang war früher der alte Gemeindesaal.
Neuer Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln.
Glasfenster am Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Altar und Christus Wandfigur der Christuskirche Stadeln aus Bronze vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Glockenturm der Christuskirche in Stadeln 2014
Kanzel und Grundstein der Christuskirche von 1957. Gemälde an der Wand zeigt die Vorgängerkirche eine ehem. Baracke vom Atzenhofer Flugplatz.
Teil des Eingangstores Bronzeguss der 10 Gebote in der Christuskirche Stadeln vom Nürnberger Künstler Wilhelm Schiller 2012.
Briefkopf der Christuskirche Stadeln von 2012
Bronze Eingangstür mit den 10 Geboten, Christuskirche Stadeln, 1985
Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln Innenansicht, 1980
Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln mit Pfarrhaus und altem Baumbestand, 1980
Hochzeit 1978 in der Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel
Konfirmanden 1972 mit Pfarrer Theodor Vogel vor der Christuskirche Stadeln.
Hochzeit 1969 in der Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel
Konfirmanden 1962 mit Pfarrer Theodor Vogel vor dem Portal der Christuskirche Stadeln.
Konfirmanden-Einzug vom Gemeindesaal in die Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel, 1962
Einbringung der Glocken der neuen Christuskirche in Stadeln am 12.6.1958
Einbringung der Glocken der neuen Christuskirche in Stadeln am 12.6.1958 mit Bürgermeister Kleinlein und Vikar Vogel
Christuskirche im Bau, 1958
Christuskirche im Bau, 1958
Ansicht der fertiggestellten Christuskirche, 1958
Abbruch der ehem. Christuskapelle Stadeln, 1957
Ansichtskarte der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde. Diese Barracke vom Atzenhofer Flughafen wurde 1927 hier als Notkirche aufgestellt. Der Erlös dieser Karte wurde für den Neubau mit verwendet, wie die Rückseite der Karte (nächstes Foto) zeigt.
Rückseite der Ansichtskarte der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde. Diese Barracke vom Atzenhofer Flughafen wurde 1927 hier als Notkirche aufgestellt. Der Erlös dieser Karte wurde für den Neubau mit verwendet, siehe Aufdruck.
Einweihung des neuen Gemeindehauses in Stadeln am 4.9.1955 mit Bürgermeister Kleinlein (2.v.r.) und Vikar Vogel (li.)
Hochzeit in der ehem. Christuskapelle, 1939
Konfirmation 1931 mit Namensliste von Georg Mehl. Bildmitte der Stadelner Dorfschmied Johann Ströbel mit Frau Marie aus der Stadelner Hauptstraße 93 (heutige Anschrift), Konfirmanten und Nachbarn
Landwirt und Bürgermeister Georg Andreas Ulrich, Stifter des Grundstückes wo 1927 die evang. Barackenkirche und 1957 die heutige Christuskirche erbaut wurden, Aufnahme von 1920
Christuskapelle in Stadeln, Notkirche von 1927 - 1957; Gemälde von Rudolf Hofmann
Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle, Innenansicht
Versammlung im Gemeindesaal der Christuskirche, mit Pfarrer Vogel und links Gemeindeschwester Berta, um 1975
Christuskirche in Stadeln; Gemälde von Rudolf Hofmann
Christuskirche Stadeln -Außenansicht-, historische Postkarte
Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle, Innenansicht mit Altar
Abriss der Stadelner Notkirche 1957
Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle
Christuskirche Stadeln -Altarraum-, historische Postkarte. Altar, Taufstein und Taufsteinfenster von Heinz Heiber
Christuskapelle in Stadeln im Jahr 1950, Notkirche von 1927 - 1957; Gemälde von Rudolf Hofmann
Christuskirche, links Pfarrerwohnung und ehem. Pfarrsaal in Stadeln, Blick von der Ostseite 1988; Gemälde von Rudolf Hofmann
Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle
