Hans Schildknecht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Schildknecht''' (geb. [[1. Januar]] [[1871]] in [[Fürth]], gest. [[23. März]] [[1955]] in München) war von Beruf Künstler. Er stammte aus der Fürther Künstlerfamilie Schildknecht und war der Sohn von [[Georg Schildknecht]]<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 347.</ref>  
'''Hans Schildknecht''' (geb. [[1. Januar]] [[1871]] in [[Fürth]], gest. [[23. März]] [[1955]] in München) war von Beruf Künstler. Er stammte aus der Fürther Künstlerfamilie Schildknecht und war der Sohn von [[Georg Schildknecht]]<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 347</ref>.


Nach der Schulzeit studierte Hans Schildknecht an der Kunstschule in Nürnberg und an der Akademie in München bei Nikolaos Gysis und Wilhelm von Diez. Anschließend lehrte er als Professor an der ehem. Bayer. Staatslehranstalt in München. 1899 wurde Schildknecht mit dem großen Staatspreis ausgezeichnet<ref>Thieme-Becker. Allgem. Lexikon der Bildenden Künste, 1936.</ref>  
Nach der Schulzeit studierte Hans Schildknecht an der Kunstschule in Nürnberg und an der Akademie in München bei Nikolaos Gysis und Wilhelm von Diez. Anschließend lehrte er als Professor an der ehem. Bayer. Staatslehranstalt in München. 1899 wurde Schildknecht mit dem großen Staatspreis ausgezeichnet<ref>Thieme-Becker. Allgem. Lexikon der Bildenden Künste, 1936</ref>.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 1. Juni 2018, 14:18 Uhr

Matrikeleintrag Hans Schildknecht, 1891

Hans Schildknecht (geb. 1. Januar 1871 in Fürth, gest. 23. März 1955 in München) war von Beruf Künstler. Er stammte aus der Fürther Künstlerfamilie Schildknecht und war der Sohn von Georg Schildknecht[1].

Nach der Schulzeit studierte Hans Schildknecht an der Kunstschule in Nürnberg und an der Akademie in München bei Nikolaos Gysis und Wilhelm von Diez. Anschließend lehrte er als Professor an der ehem. Bayer. Staatslehranstalt in München. 1899 wurde Schildknecht mit dem großen Staatspreis ausgezeichnet[2].

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 347
  2. Thieme-Becker. Allgem. Lexikon der Bildenden Künste, 1936