Daniel Friedrich Lochner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Daniel Friedrich Lochner''' (geb. [[28. Mai]] [[1738]] in Fürth, gest. [[16. Januar]] [[1804]]) war ein Sohn von Dr. Michael [[Friedrich Lochner]].  
'''Daniel Friedrich Lochner''' (geb. [[28. Mai]] [[1738]] in Fürth, gest. [[16. Januar]] [[1804]]) war ein Sohn von [[Michael Lochner, Advokat|Dr. Michael Friedrich Lochner]].  


Von [[1758]] bis [[1762]] studierte er in Altdorf. [[1765]] wurde er Diakon in Fürth und [[1785]] erhielt er die Stelle als Pfarrer. Er war Cousin seines Vorvorgängers im Amt: [[Johann Carl Lochner]].
Von [[1758]] bis [[1762]] studierte er in Altdorf. [[1765]] wurde er Diakon in Fürth und [[1785]] erhielt er die Stelle als Pfarrer. Er war Cousin seines Vorvorgängers im Amt: [[Johann Carl Lochner]].

Version vom 10. Dezember 2018, 15:57 Uhr

Daniel Friedrich Lochner (geb. 28. Mai 1738 in Fürth, gest. 16. Januar 1804) war ein Sohn von Dr. Michael Friedrich Lochner.

Von 1758 bis 1762 studierte er in Altdorf. 1765 wurde er Diakon in Fürth und 1785 erhielt er die Stelle als Pfarrer. Er war Cousin seines Vorvorgängers im Amt: Johann Carl Lochner.

Er war dreimal verheiratet. Seine erste Ehefrau war Anna Maria Berthold, die Tochter des Weinhändlers Johann Georg Berthold, die 1775 starb. Namentlich bekannt ist weiterhin seine 2. Ehefrau: Christina Magdalena Meyer. Sie war eine Pfarrerstochter aus Gundelsheim und heiratete Daniel Friedrich Lochner am 13. Januar 1778.

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