Johann Leonhard Bandel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Leonhard Bandel''' war | '''Johann Leonhard Bandel''' war gräflich von Pückler-Limpurg'scher Patrimonialrichter.<ref>Regierungs-Blatt für das Königreich Bayern. Nro. 41 vom 02.12.1833, S. 1019 - [https://books.google.de/books?id=eRVOAAAAYAAJ&pg=PA1020&hl=de&source=gbs_selected_pages&cad=2#v=onepage&q&f=false Digitalisat]</ref> Seit 1833 war er am Stadtgericht Fürth und als Stadtanwalt in Cadolzburg tätig. 1834 wurde er zum königlich-württembergischen Hofrat ernannt.<ref>"Verzeichniß sämmtlicher Advokaten in Bayern. Nach der Zeit ihrer Anstellung." Abschnitt VI. Mittelfranken, S. 14, Druck und Verlag von Carl Brügel, Ansbach 1844 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10383974_00018.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek] | ||
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Version vom 14. Januar 2019, 21:06 Uhr
Johann Leonhard Bandel war gräflich von Pückler-Limpurg'scher Patrimonialrichter.[1] Seit 1833 war er am Stadtgericht Fürth und als Stadtanwalt in Cadolzburg tätig. 1834 wurde er zum königlich-württembergischen Hofrat ernannt.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Regierungs-Blatt für das Königreich Bayern. Nro. 41 vom 02.12.1833, S. 1019 - Digitalisat
- ↑ "Verzeichniß sämmtlicher Advokaten in Bayern. Nach der Zeit ihrer Anstellung." Abschnitt VI. Mittelfranken, S. 14, Druck und Verlag von Carl Brügel, Ansbach 1844 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek