Schwarzengarten: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1846: "Schlehengasse" Haus-Nr. 147 (I. Bezirk); Strunz, Joh. Adam; Glasbeleger<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1846: "Schlehengasse" Haus-Nr. 147 (I. Bezirk); Strunz, Joh. Adam; Glasbeleger<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1860: Blumenstraße 1; Strunz, Ad.; Glasbeleger<ref>Adressbuch von 1860</ref>
* 1860: Blumenstraße 1; Strunz, Ad.; Glasbeleger<ref>Adressbuch von 1860</ref>
* 1890: Blumenstraße 46; Müller, Johanna Bab.; Privatiersfrau<ref>Adressbuch von 1890</ref>
* 1890: Blumenstraße 46; Müller, Johanna Bab.; Privatiersfrau<ref>Adressbuch von 1890</ref> (Tochter des Adam Strunz)<ref>siehe [[Paulus Müller]]</ref>
 
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Meierskeller]]
* [[Meierskeller]]

Version vom 30. November 2019, 12:37 Uhr

Vorlage:Gasthaus Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal im Schwarzengarten.

Bereits im 18. Jahrhundert fanden dort Konzert mit und ohne Tanzmusik statt.[1]

1806 verlegte die Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft ihre Arbeit in das neuerbaute Haus des Weinwirts und Juweliers Ulrich Pfister, der selbst 1807 in die Loge aufgenommen wurde[2]. Hier im Schwarzengarten verblieb die Loge bis zum Umzug am 1. Mai 1866 in die Friedrichstraße 10.

Im Jahr 1838 hieß der Wirt Konrad Meier, das war der Wirt, der auch den Meierskeller bewirtschaftete.[3] Und im April 1846 bzw. Mai 1847 inserierten die Wirte Michael Siebenkäß bzw. Christoph Falnbacher.[4]

Adressbucheinträge

  • 1799: Haggi Cost.[5]
  • 1807: "Im Schwarzengarten" Haus-Nr. 486; Pfister, Ulrich; Goldarbeiter, Viertelmeister und Billardeur[6]
  • 1819: "Im Schwarzengarten" Haus-Nr. 486; Pfister, Ulrich; Goldarbeiter und Gartenwirth; Gartenwirthschaft, Kaffe- und Billardhaus[7]
  • 1836: "Schlehengasse" Haus-Nr. 147 (I. Bezirk); Scheidig, Joh. Mich.; Schreinermeister[8]
  • 1846: "Schlehengasse" Haus-Nr. 147 (I. Bezirk); Strunz, Joh. Adam; Glasbeleger[9]
  • 1860: Blumenstraße 1; Strunz, Ad.; Glasbeleger[10]
  • 1890: Blumenstraße 46; Müller, Johanna Bab.; Privatiersfrau[11] (Tochter des Adam Strunz)[12]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Anzeiger" vom 12. März 1799
  2. Georg Grillenberger: »Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth«, S. 43
  3. "Fürther Tagblatt" vom 28. September 1838, S. 340
  4. "Fürther Tagblatt" vom 10. April 1846, S. 243 und "Fürther Tagblatt" vom 10. Mai 1847, S. 305
  5. Einwohnerbuch von 1799
  6. Adressbuch von 1807
  7. Adressbuch von 1819
  8. Adressbuch von 1836
  9. Adressbuch von 1846
  10. Adressbuch von 1860
  11. Adressbuch von 1890
  12. siehe Paulus Müller

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