König-Ludwig-Quelle I: Unterschied zwischen den Versionen

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* Foto alt: historische Postkarte
* Foto alt: historische Postkarte

Version vom 17. Mai 2020, 22:00 Uhr

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Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I mit ehemaligen Kur- bzw. Firmengebäuden auf dem Gelände der heutigen Uferstadt
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Die "König-Ludwig-Quelle I" befindet sich in der Uferstadt (Ehemalige Kuranlage), am linken Ufer der Pegnitz.


Beschreibung des Baudenkmals

Neuklassizistsicher Flachgiebelbau auf hohem Sockelgeschoss mit einhüftiger, doppelläufiger Freitreppe, um 1912/13; dahinter Rest des Kurgartens mit runder Brunnenanlage, umgeben von kreisförmiger Eichenbepflanzung.

Bohrung 1901

König-Ludwig-Quelle, Bohrung, historische Postkarte
  • Charakteristik: Natrium-Calium-Chlorid-Sulfat-Therme
  • Mineralstoffgehalt: 10,8 g/kg
  • Bemerkung: staatliche Anerkennung als Heilwasser seit 1912, erreicht fast den Grenzwert für Säuerlinge.
  • Das Wasser wurde 1912 als "Dosana-Sprudel" vermarktet.[1]


»Zeitverschiebung«

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  • Foto alt: historische Postkarte
  • Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)

Literatur

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürther Heilquellen sind jetzt komplett saniert. König-Ludwig-Brunnen erhielt neues Bassin. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. August 2009 - online abrufbar

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Meraner Zeitung vom 28.01.1912, S. 18 online

Bilder