Kirchweih-Postkarten: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Zeile 36: | Zeile 36: | ||
===Kirchweih und Bierkonsum=== | ===Kirchweih und Bierkonsum=== | ||
<gallery perrow=" | <gallery perrow="7" class=float-right"> | ||
Datei:Kirchweihkarte , gel. 12.10.1906.jpg| | Datei:Kirchweihkarte , gel. 12.10.1906.jpg| | ||
Datei:Kirchweihkarte ad.jpg| | Datei:Kirchweihkarte ad.jpg| | ||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
Datei:Kirchweihkarte la gel. 9.10.1903.jpg| | Datei:Kirchweihkarte la gel. 9.10.1903.jpg| | ||
Datei:Kirchweihkarte a gel. 1910.jpg| | Datei:Kirchweihkarte a gel. 1910.jpg| | ||
Datei:Kärwa 1898 mit Geismann Bier.jpg| | |||
Datei:Kirchweihkarte, eindeutig zuviel.jpg| | Datei:Kirchweihkarte, eindeutig zuviel.jpg| | ||
</gallery> | </gallery> |
Version vom 20. Juni 2020, 13:14 Uhr
... und natürlich gibt es jede Menge Postkarten von der Kärwa, einerseits als Werbung - andererseits um alle Lieben neidisch zu machen, dass sie das Spektakel gerade nicht miterleben können.
Als Prototyp der Fürther Kirchweihkarte kann das Blatt von Maler Fues gelten, der ein hübsches illuminirtes Kunstblatt mit Abbildung des Festzuges (lieferte), wovon in Fürth allein 230 Exemplare abgesetzt wurden.[1]
Schon zu Kaisers Zeiten waren jede Menge Kirchweih-Postkarten im Umlauf, die die Kirchweih dazu nutzten weitere Sehenswürdigkeiten - in der Regel Restaurationsbetriebe - dem geneigten Empfänger nahe zu bringen:
Kirchweihkarten mit städtischen Restaurationsbetriebe
Kirchweihkarten mit Musikanten - insbesondere Harfenspielerin
- AK Kirchweih Lederer 1909.jpg
- AK Fürther Kirchweih 1935.png
Kirchweih als Kuriosenkabinett
Kirchweih und Bierkonsum
Karussells und buntes Treiben
Kirchweih und Aussteuerziehung
Kirchweih mit zeitgeschichtlichen Anspielungen
und auch das gibt es ...
Kirchweih in der NS-Zeit
Kirchweih - Hurra, wir leben noch ...
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, Seite 228 f. Fronmüller kann eine detaillierte Beschreibung des ersten Erntedankfestzuges wiedergeben, da er mit anwesend war und etwaige Erinnerungslücken durch seinen Großvater, den Stadtpfarrer G.T.C. Fronmüller, gefüllt bekam.