Atelier in der Alten Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter dem Namen "[[Ottilie - die Kindermalstunde]]" fanden dort regelmäßig Workshops in freier Malerei für Kinder und Erwachsene statt. Von [[2010]] bis [[2020]] gab es regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.
Unter dem Namen "[[Ottilie - die Kindermalstunde]]" fanden dort regelmäßig Workshops in freier Malerei für Kinder und Erwachsene statt. Von [[2010]] bis [[2020]] gab es regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.


Der wunderschöne Kirchensaal konnte auch vermietet und somit wieder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Mit dem Auszug der letzten Mieterin und Pächterin wurde das Angebot an dieser Stelle eingestellt.  
Der wunderschöne Kirchensaal konnte auch vermietet und somit wieder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Mit dem Auszug der letzten Mieterin und Pächterin aufgrund der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Pandemie]] wurde das Angebot an dieser Stelle eingestellt. Die Räume werden seitdem als Lager genutzt.<ref>Matthias Boll: ''Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 2021 - Druckausgabe</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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==Weblinks==
==Weblinks==
* Atelier in der alten Kirche - [http://www.atelierinderaltenkirche.de/ im Internet]
* Atelier in der alten Kirche - [http://www.atelierinderaltenkirche.de/ im Internet]
==Einzelnachweise==
<references />


==Bilder==
==Bilder==

Version vom 25. März 2021, 20:37 Uhr

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Die ehemalige methodistische Kirche im Hinterhof der Blumenstraße 33, später "Atelier in der Alten Kirche".
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Das Atelier in der alten Kirche war von 2010 bis 2020 ein Kunst und Kulturort in der Blumenstraße 33.

Namensherkunft

Die ehemalige methodistische Kirche, die in den 1920er Jahren im Hinterhof der Blumenstraße 33 erbaut wurde, wurde nun nach verschiedenen anderen Nutzungen, als Atelier der Künstlerin Anette du Mont genutzt.

Unter dem Namen "Ottilie - die Kindermalstunde" fanden dort regelmäßig Workshops in freier Malerei für Kinder und Erwachsene statt. Von 2010 bis 2020 gab es regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.

Der wunderschöne Kirchensaal konnte auch vermietet und somit wieder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Mit dem Auszug der letzten Mieterin und Pächterin aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Angebot an dieser Stelle eingestellt. Die Räume werden seitdem als Lager genutzt.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Matthias Boll: Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021 - Druckausgabe

Bilder