Salomon Eldod: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 48: | Zeile 48: | ||
Salomon Eldod war zuerst | Salomon Eldod war zuerst | ||
* Lehrer in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]], wo er am [[1. November]] [[1856]] ein ''Erziehungs- und Handels-Lehr-Institut'' gründete <ref>siehe Annoncen im Würzburger Anzeiger vom 15.10.1856 und Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier vom 27.10.1856</ref>, | * Lehrer in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]], wo er am [[1. November]] [[1856]] ein ''Erziehungs- und Handels-Lehr-Institut'' gründete <ref>siehe Annoncen im Würzburger Anzeiger vom 15.10.1856 und Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier vom 27.10.1856</ref>, | ||
* dann an der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] in Fürth seit dem [[1863]]. Das Fürther Bürgerrecht wurde im 1867 verliehen <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom [[13. März]] [[1867]] mit der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00255/pct:48.6,26.83154,44.93333,4.71302/full/0/default.jpg Meldung] und [[15. März]] [[1867]] mit der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00263/pct:48.33333,11.15207,45.13333,2.35023/full/0/default.jpg Meldung]</ref> Auswärtigen Schülern der [[Israelitischen Bürgerschule]] bot Salomon Eldod ein Pensionat an, das mit den Schuleinschreibungen von Direktor [[Selig Auerbach]] mit beworben wurde. | * dann an der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] in Fürth seit dem [[1863]]. Das Fürther Bürgerrecht wurde im 1867 verliehen <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom [[13. März]] [[1867]] mit der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00255/pct:48.6,26.83154,44.93333,4.71302/full/0/default.jpg Meldung] und [[15. März]] [[1867]] mit der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00263/pct:48.33333,11.15207,45.13333,2.35023/full/0/default.jpg Meldung]</ref> Auswärtigen Schülern der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] bot Salomon Eldod ein Pensionat an, das mit den Schuleinschreibungen von Direktor [[Selig Auerbach]] mit beworben wurde. | ||
Version vom 3. Dezember 2021, 12:58 Uhr
Salomon Eldod (16. Februar 1822 in Rödelmaier; gest. 7. Februar 1908 in Fürth), Sohn des Hirsch Naftali Eldod und dessen Ehefrau Regine Rechele [1], heiratete am 1. Juni 1856 in Gunzenhausen Perl Pezzi Peppi Josepha Rothenheim (1833-1892). Mit ihr hatte er fünf Kinder [2].
Salomon Eldod war zuerst
- Lehrer in Wallerstein, wo er am 1. November 1856 ein Erziehungs- und Handels-Lehr-Institut gründete [3],
- dann an der Israelitischen Bürgerschule in Fürth seit dem 1863. Das Fürther Bürgerrecht wurde im 1867 verliehen [4] Auswärtigen Schülern der Israelitischen Bürgerschule bot Salomon Eldod ein Pensionat an, das mit den Schuleinschreibungen von Direktor Selig Auerbach mit beworben wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Angaben nach Geneanet - jüdische Familien aus Deutschland - online verfügbar und GenI - online verfügbar
- ↑ Menachem Emil (geb. 1858), Sigismund Seligmann (geb. 1860), Ludwig (geb. 1863) - alle in Wallerstein geboren, Mina (geb. 1865) und Miryam (geb. 1872) in Fürth geboren; letztere evtl. in Kleinerdlingen (siehe Biographische Datenbank. Die Geburt eines weiteren Mädchens wurde für 1866 bekanntgegeben, scheint allerdings früh gestorben zu sein.
- ↑ siehe Annoncen im Würzburger Anzeiger vom 15.10.1856 und Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier vom 27.10.1856
- ↑ siehe Fürther Tagblatt vom 13. März 1867 mit der Meldung und 15. März 1867 mit der Meldung
Siehe auch
Bilder
Eldod-Anzeige in "Der Israelit" 17.10.1860