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Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung [[1852]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung [[1852]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | ||
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* Gabi Pfeiffer: Wenn der Magen knurrt. In: | * Gabi Pfeiffer: ''Wenn der Magen knurrt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. August 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wenn-der-magen-knurrt-1.1432792 online abrufbar] | ||
* Johannes Alles: ''Im Öchsla bleiben jetzt die Töpfe kalt''. In: | * Johannes Alles: ''Im Öchsla bleiben jetzt die Töpfe kalt''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2013, S. 27 - [http://www.nordbayern.de/essen-trinken/im-ochsla-bleiben-jetzt-die-topfe-kalt-1.3217868 online abrufbar] | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 9. Dezember 2021, 23:09 Uhr
- Objekt
- Gasthaus Zum Öchsle (früher Zum Weißen Ochsen)
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.00" N, 10° 59' 26.54" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung 1852; Teil des Ensembles Altstadt.
Das ursprünglich zweigeschossige Gebäude wurde 1852 im Auftrag des Wirts und Melbermeisters Georg Konrad durch Maurermeister Johann Michael Zink und Zimmermeister Johann Melchior Kiesel um ein Geschoss erhöht.[1]
Frühere Adressen und Bezeichnungen
- 1717: "Bibernicks W.H. zum weißen Ochsen B.B. Lehen" (Bei: "Nürnbergisch Neue Häußer" Nr. 267)[2]
- 1807: "Beim Feuerhäuslein" Haus-Nr. 174; "Wirthshaus zum weisen Roß; Wirthshaus 3. Klasse"[3]
- 1819: "Am Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 174; "Gasthof 2. Klasse"[4]
- 1836: "Helmgasse" Haus-Nr. 167 (II: Bezirk)[5]
- 1846: "Helmgasse" Haus-Nr. 167; "zum weißen Ochsen"[6]
- 1854: 167/II: "Wirtschaft und Pfragnerei zum weißen Ochsen"[7]
Besitzer/Wirte
- 1807: Gräbner, Joh. Georg/Pickel[8]
- 1819: Büttner, Peter; "Wirth zum weißen Roß"[9]
- 1836: Konrad, Gg.; "Wirth zum weißen Ochsen"[10]
- 1838: Conrad, Georg[11]
- 1846: Konrad, Gg.[12]
- 1854: Conrad G.[13]
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Gabi Pfeiffer: Wenn der Magen knurrt. In: Fürther Nachrichten vom 15. August 2011 - online abrufbar
- Johannes Alles: Im Öchsla bleiben jetzt die Töpfe kalt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2013, S. 27 - online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 150
- ↑ Grund-Riß des Fleckens Fürth
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1854
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 24. November 1838, S. 500
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1854
Bilder
Blick von der Helmstraße: rechts Anwesen Königsplatz 6 und Sozialrathaus, links Helmstraße 2 und im Hintergrund Gustavstraße und Henri-Dunant-Straße, März 2020
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Fotografien vom Helmplatz und Königsplatz, um 1920
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte als Fotocollage mit Zeichnung - evtl. vom Fürther Maler Jean Lederer, um 1910
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte als Fotocollage mit Zeichnung - evtl. vom Fürther Maler Jean Lederer, nachträglich koloriert, um 1910
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, um 1905
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, um 1905