Helmstraße 2: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Oechsla A2523.jpg|mini|left|Gaststätte Zum Öchsla, ca. 1950]]
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Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung [[1852]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung [[1852]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
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==Frühere Adressen und Bezeichnungen==
==Frühere Adressen und Bezeichnungen==
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==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* Gabi Pfeiffer: Wenn der Magen knurrt. In:N Fürther Nachrichten vom 15. August 2011 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wenn-der-magen-knurrt-1.1432792 online abrufbar]
* Gabi Pfeiffer: ''Wenn der Magen knurrt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. August 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wenn-der-magen-knurrt-1.1432792 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Im Öchsla bleiben jetzt die Töpfe kalt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. Oktober 2013, S. 27 [http://www.nordbayern.de/essen-trinken/im-ochsla-bleiben-jetzt-die-topfe-kalt-1.3217868 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Im Öchsla bleiben jetzt die Töpfe kalt''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2013, S. 27 - [http://www.nordbayern.de/essen-trinken/im-ochsla-bleiben-jetzt-die-topfe-kalt-1.3217868 online abrufbar]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 9. Dezember 2021, 23:09 Uhr

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Das Lokal „Zum Öchsla” am Königsplatz
Die Karte wird geladen …
Objekt
Gasthaus Zum Öchsle (früher Zum Weißen Ochsen)
Geokoordinate
49° 28' 39.00" N, 10° 59' 26.54" E
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Gaststätte Zum Öchsla, ca. 1950

Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung 1852; Teil des Ensembles Altstadt.

Das ursprünglich zweigeschossige Gebäude wurde 1852 im Auftrag des Wirts und Melbermeisters Georg Konrad durch Maurermeister Johann Michael Zink und Zimmermeister Johann Melchior Kiesel um ein Geschoss erhöht.[1]

Frühere Adressen und Bezeichnungen

  • 1717: "Bibernicks W.H. zum weißen Ochsen B.B. Lehen" (Bei: "Nürnbergisch Neue Häußer" Nr. 267)[2]
  • 1807: "Beim Feuerhäuslein" Haus-Nr. 174; "Wirthshaus zum weisen Roß; Wirthshaus 3. Klasse"[3]
  • 1819: "Am Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 174; "Gasthof 2. Klasse"[4]
  • 1836: "Helmgasse" Haus-Nr. 167 (II: Bezirk)[5]
  • 1846: "Helmgasse" Haus-Nr. 167; "zum weißen Ochsen"[6]
  • 1854: 167/II: "Wirtschaft und Pfragnerei zum weißen Ochsen"[7]

Besitzer/Wirte

  • 1807: Gräbner, Joh. Georg/Pickel[8]
  • 1819: Büttner, Peter; "Wirth zum weißen Roß"[9]
  • 1836: Konrad, Gg.; "Wirth zum weißen Ochsen"[10]
  • 1838: Conrad, Georg[11]
  • 1846: Konrad, Gg.[12]
  • 1854: Conrad G.[13]

Siehe auch

Lokalberichterstattung

Einzelnachweise

Bilder