Blumenstraße 33: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, breitem Zwerchhaus mit Attika und flachem Mittelrisalit mit rundbogiger Toreinfahrt, spätklassizistisch, von [[Georg Kißkalt]], [[1874]]; ehem. Werkstatt- und Kontorgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, [[1852]], 1886 aufgestockt; angebautes Rückgebäude, Remise, eingeschossiger Putzbau mit Pultdach, 1893.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, breitem Zwerchhaus mit Attika und flachem Mittelrisalit mit rundbogiger Toreinfahrt, spätklassizistisch, von [[Georg Kißkalt]], [[1874]]; ehem. Werkstatt- und Kontorgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, [[1852]], 1886 aufgestockt; angebautes Rückgebäude, Remise, eingeschossiger Putzbau mit Pultdach, 1893.
Bauherr war der Zimmermeister [[Christoph Schelter]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 62</ref>


Im Hinterhof befindet sich die ehem. [[Blumenstraße 33 (Ehem. Methodistenkirche)|Methodistenkirche]] aus dem Jahr [[1923]]. Diese wurde bis zur [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Pandemie]] von der Künstlerin [[Anette du Mont]] als [[Atelier in der Alten Kirche]] genutzt. Seit November 2020 dient sie als Lagerraum.<ref>Matthias Boll: ''Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 2021 - Druckausgabe</ref>
Im Hinterhof befindet sich die ehem. [[Blumenstraße 33 (Ehem. Methodistenkirche)|Methodistenkirche]] aus dem Jahr [[1923]]. Diese wurde bis zur [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Pandemie]] von der Künstlerin [[Anette du Mont]] als [[Atelier in der Alten Kirche]] genutzt. Seit November 2020 dient sie als Lagerraum.<ref>Matthias Boll: ''Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 2021 - Druckausgabe</ref>

Version vom 4. November 2022, 14:21 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, breitem Zwerchhaus mit Attika und flachem Mittelrisalit mit rundbogiger Toreinfahrt, spätklassizistisch, von Georg Kißkalt, 1874; ehem. Werkstatt- und Kontorgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, 1852, 1886 aufgestockt; angebautes Rückgebäude, Remise, eingeschossiger Putzbau mit Pultdach, 1893.

Bauherr war der Zimmermeister Christoph Schelter.[1]

Im Hinterhof befindet sich die ehem. Methodistenkirche aus dem Jahr 1923. Diese wurde bis zur Corona-Pandemie von der Künstlerin Anette du Mont als Atelier in der Alten Kirche genutzt. Seit November 2020 dient sie als Lagerraum.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 62
  2. Matthias Boll: Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden? In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021 - Druckausgabe

Bilder

Höfefest 2018 Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema.