Gartenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1860: Gartenstraße 26 | * ab 1860: Gartenstraße 26 |
Version vom 15. Januar 2023, 19:24 Uhr
Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen |
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“
- Baujahr
- 1817
- Bauherr
- Johann Groeber
- Architekt
- Johann Friedrich Kopp
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.40" N, 10° 59' 10.81" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Johann Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt. Früher mit Gaststätte Zum weißen Rößl.
Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Gröber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte (siehe Weißengarten). Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war es Gasthaus.[1]
Frühere Adressen
- ab 1792: Hausnummer 499 c
- 1807: Im Weisengarten Nr. 499[2]
- 1819: An der Theatergasse Nr. 499 c[3]
- ab 1827: Gartenstraße 247, I. Bez.
- ab 1860: Gartenstraße 26
- ab 1890: Gartenstraße 17
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
Bilder
Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen
Zeitungsinserat von Johann Rudolf Gröber, April 1839
Steindruck des alten Theaters an der Stelle der heutigen Theaterstraße 3. Im Hintergrund Gartenstr. 17