Fürther Medaillen-Serie zur Geschichte Fürths: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Auflage war streng limitiert, jede Geschichts-Medaille numeriert. Das Prägewerkzeug wurde dem Stadtarchiv zur Aufbewahrung übergeben, um eine Nachprägung zu verhindern. Mit der Lieferung der 2. Medaille erhielt der Käufer kostenlos ein wertvolles Kunstleder-Etui.  
Die Auflage war streng limitiert, jede Geschichts-Medaille numeriert. Das Prägewerkzeug wurde dem Stadtarchiv zur Aufbewahrung übergeben, um eine Nachprägung zu verhindern. Mit der Lieferung der 2. Medaille erhielt der Käufer kostenlos ein wertvolles Kunstleder-Etui.  


Die Idee der Medaillen-Serie hatte [[Josef Hackl]] aus Fürth, die Umsetzung erfolgte durch den Medailleur [[Theodor Gruner]] ebenfalls aus Fürth. Die Ausprägung erfolgte in der [[Fürther Medaillen-Kunst Prägeanstalt]], der Verkauf durch die [[Sparkasse Fürth]].
Die Idee der Medaillen-Serie hatte [[Josef Hackl]] aus Fürth, die Umsetzung erfolgte durch den Medailleur [[Theodor Gruner]] ebenfalls aus Fürth. Die Ausprägung erfolgte in der Fürther [[MK Medaillen-Kunst]] Prägeanstalt, der Verkauf durch die [[Sparkasse Fürth]].


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 19. Februar 2023, 14:21 Uhr

Fürther Geschichts-Medaillen, Komplettset in Silberausführung

Die Fürther Medaillen-Serie zur Geschichte Fürth wurde in der Zeit von Dezember 1978 bis Juni 1980 geprägt.

Die Serie besteht aus sechs Geschichts-Medaillen mit folgenden Themen

  • Gründung Fürths Anno 793 durch Karl den Großen - erschienen Dezember 1978
  • Kaiser Heinrich II. schenkt im Jahre 1007 Fürth an das Bistum Bamberg - erschienen März 1979
  • Michaeliskirchweih, Fürther Altar - erschienen Juli 1979
  • Dreiherrschaft, Brandenburg Ansbach - Bistum Bamberg- Reichstadt Nürnberg, Wappen von 1723 - erschienen November 1979
  • Fürth wird bayerisch 1806 - erschienen März 1980
  • Ankunft der 1. deutschen Eisenbahn 1835 - Juni 1980

Die Medaillen wurden in drei verschiedenen Ausführungen geprägt:

  • Bronze patiniert - Auflage 100 Stück pro Serie
  • Silber patiniert 999.9/000 - Auflage 200 Stück pro Serie
  • Gold 900/000 - Auflage 10 Stück pro Serie

Die Auflage war streng limitiert, jede Geschichts-Medaille numeriert. Das Prägewerkzeug wurde dem Stadtarchiv zur Aufbewahrung übergeben, um eine Nachprägung zu verhindern. Mit der Lieferung der 2. Medaille erhielt der Käufer kostenlos ein wertvolles Kunstleder-Etui.

Die Idee der Medaillen-Serie hatte Josef Hackl aus Fürth, die Umsetzung erfolgte durch den Medailleur Theodor Gruner ebenfalls aus Fürth. Die Ausprägung erfolgte in der Fürther MK Medaillen-Kunst Prägeanstalt, der Verkauf durch die Sparkasse Fürth.

Siehe auch

Bilder