Schwabacher Straße 12: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr war der Wirt und Branntweinbrenner Johann Gerstendörfer im Anschluss an sein Wohnhaus Nr. 10. Die Bauausführung übernahmen der Maurermeister Caspar Gran und der Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]]. Das Erdgeschoss enthielt ursprünglich Rundbogentüren und -fenster, wurde später durch Umbau entstellt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 362</ref>
Bauherr war der Wirt und Branntweinbrenner Johann Gerstendörfer im Anschluss an sein Wohnhaus Nr. 10. Die Bauausführung übernahmen der Maurermeister Caspar Gran und der Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]]. Das Erdgeschoss enthielt ursprünglich Rundbogentüren und -fenster, wurde später durch Umbau entstellt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 362</ref>
==Frühere Adressen==
* vor 1860: I/259
* ab 1860: Schwabacherstr. 51
* ab 1890: Schwabacherstraße 12


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 6. April 2023, 16:37 Uhr

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Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesimsen, spätklassizistisch, von Caspar Gran, 1845.

Bauherr war der Wirt und Branntweinbrenner Johann Gerstendörfer im Anschluss an sein Wohnhaus Nr. 10. Die Bauausführung übernahmen der Maurermeister Caspar Gran und der Zimmermeister Johann Melchior Kiesel. Das Erdgeschoss enthielt ursprünglich Rundbogentüren und -fenster, wurde später durch Umbau entstellt.[1]

Frühere Adressen

  • vor 1860: I/259
  • ab 1860: Schwabacherstr. 51
  • ab 1890: Schwabacherstraße 12

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 362

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