Stadt Fürth (Gaststätte): Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Stadt Fürth
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|Gebäude=Lilienstraße 20
! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Stadt Fürth
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| Adresse: || [[Lilienstraße (ehemals)]]
|GastroGenre=Fränkisch
|-
|HatAußenplätze=nein
|Hausnummer || 20
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|-
|Eröffnungsdatum=1831
| Eröffnung: ||
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|-
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|HatFassbier=ja
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| Biere: || [[Brauerei Humbser|Humbser]]
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| Küche: ||
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| Plätze: ||
|-
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Die Gaststätte '''"Stadt Fürth"''' befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Lilienstraße 20 (ehemals)|Lilienstraße 20]]. Das [[1707]] errichtete Haus wurde im Zuge der [[Flächensanierung]] [[1974]] abgerissen.
Die Gaststätte '''"Stadt Fürth"''' befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Lilienstraße 20 (ehemals)|Lilienstraße 20]]. Das [[1707]] errichtete Haus wurde im Zuge der [[Flächensanierung]] [[1974]] abgerissen.


==Gaststätte "Zur Stadt Fürth" in Nürnberg==
==Gaststätte "Zur Stadt Fürth" in Nürnberg==
Im 19. Jahrhundert gab es in Nürnberg in der Färbergasse/Hefnersplaltz ein Wirtshaus '''Zur Stadt Fürth'''. Der Gastwirt Konrad Dorner kaufte das Haus [[1831]] von einem Herrn Käferstein.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 3. April 1831 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485443_00385_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> Wurde bereits 1832 wieder zum Verkauf angeboten<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 21. März 1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485445_00325_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> und im November 1834 von der Wirtsfamilie Schmidt wiedereröffnet.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 07. November 1834</ref>
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==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 29. Mai 2023, 14:01 Uhr

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Die Gaststätte "Stadt Fürth" befand sich am ehemaligen Gänsberg in der Lilienstraße 20. Das 1707 errichtete Haus wurde im Zuge der Flächensanierung 1974 abgerissen.

Gaststätte "Zur Stadt Fürth" in Nürnberg

Im 19. Jahrhundert gab es in Nürnberg in der Färbergasse/Hefnersplaltz ein Wirtshaus Zur Stadt Fürth. Der Gastwirt Konrad Dorner kaufte das Haus 1831 von einem Herrn Käferstein.[1] Wurde bereits 1832 wieder zum Verkauf angeboten[2] und im November 1834 von der Wirtsfamilie Schmidt wieder eröffnet.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 3. April 1831 - online-Digitalisat
  2. "Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 21. März 1832 - online-Digitalisat
  3. "Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 07. November 1834

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