Emanuel Löb Königshöfer: Unterschied zwischen den Versionen
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 16. November 2023, 17:04 Uhr
- Vorname
- Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh
- Nachname
- Königshöfer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 6. Juni 1806
- Geburtsort
- Welbhausen/Uffenheim
- Todesdatum
- 13. Januar 1878
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rabbiner
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Babette Königshöfer | 1. Ehefrau |
Jette Maennlein | Mutter |
Jonas Maennlein | Vater |
Marianne, geb. Sugenheimer | 2. Ehefrau |
Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh Königshöfer (geb. 6. Juni 1806 in Welbhausen/Uffenheim; gest. 13. Januar 1878 in Fürth)[1] Er war in erster Ehe verheiratet mit Babette, in zweiter Ehe mit Marianne, geb. Sugenheimer. Aus der zweiten Ehe ging Sohn Moses Jonas Königshöfer hervor, der 1866 Waisenhausdirektor in Fürth wurde. Im Mittelpunkt von Emanuel Löb Königshöfers Leben standen: Thora, Gottesdienst und Wohltätigkeit. Außerdem fastete er oft mehrere Tage am Stück und lernte dabei halbe Nächte durch.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Biografische Angaben nach GENi zu Rabbi Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh Königshöfer
- ↑ vgl. Artikel zu Tode Rabbi Mendel Königshöfer in: Der Israelit vom 30. Januar 1878.
Siehe auch
Bilder
Nachruf zu Emanuel Löb Königshöfer in Der Israelit vom 30. Januar 1878 (Teil a)
Nachruf zu Emanuel Löb Königshöfer in Der Israelit vom 30. Januar 1878 (Teil b)