Paul Rieß: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie schließt sich der Stadtchronik von [[Paul Käppner]] an.
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Drei Wochen nach dme Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref>
Drei Wochen nach dme Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref>.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 18. März 2008, 10:13 Uhr

Paul Georg Rieß (*1864, +1945), schrieb für die Jahre 1911 bis 1945 die Fürther Stadtchronik.

Sie schließt sich der Stadtchronik von Paul Käppner an.

Drei Wochen nach dme Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der Bilderbücherfabrik Löwensohn beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister Theodor Kutzer, ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner[1].

Quellen

  1. Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen