Otto-Seeling-Promenade: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. April 2013, 21:26 Uhr
Die Otto-Seeling-Promenade ist eine Straße in der Fürther Oststadt. Sie entstand 1955 aus der Zusammenfassung der „Nordstraße“ mit der „Birkenstraße“.
Zum Namen
Die Straße wurde nach dem Fürther Industriellen Otto Seeling (1.3.1891 - 01.3.1955) benannt.
Prägende und bedeutsame Gebäude
Nr. 7 - ehemaliges Kolonnenhaus des Roten Kreuz
Nr. 20 - Gaststätte Zu den Sieben Schwaben
Nr. 25 - Evangelischer Kinderhort (ehemals Lehmussche Kinderbewahranstalt)
Nr. 33 - Gartenbauamt
Nr. 55 - Mädchenhort
Eine „Otto-Seeling-Straße“ in anderen Städten
In Witten in Nordrhein-Westfalen gibt es ebenfalls eine Otto-Seeling-Straße.
Siehe auch
Literatur
- Rudolf Kötter: Otto Seeling. Ein Lebensbild. Fürth: Deutsche Tafelglas Aktiengesellschaft [DETAG], 1956, 66 S.
- Otto-Seeling-Promenade. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 282
- Seeling, Otto, wegweisender Wirtschaftler und Industrieller. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 336 f.
Bilder
„Dürer Rhinocerus“ von Ernst Paulduro und Ursula Krabbe-Paulduro. Geschenk an die Stadt Fürth, aufgestellt im Botanischen Schulgarten (September 2023).
„Dürer Rhinocerus“ von Ernst Paulduro und Ursula Krabbe-Paulduro. Geschenk an die Stadt Fürth, aufgestellt im Botanischen Schulgarten (September 2023).
„Dürer Rhinocerus“ von Ernst Paulduro und Ursula Krabbe-Paulduro. Geschenk an die Stadt Fürth, aufgestellt im Botanischen Schulgarten (September 2023).
Blick in den vorderen Gastraum der Gaststätte »Zu den sieben Schwaben« mit bemalter Stuckdecke und schmiedeeiserner Gitterbekrönung des Geismann-Bräustübls, Juli 2023
Das Hiroshima-Mahnmal im Stadtpark, dahinter das Evang.-Luth. Pfarramt der Auferstehungskirche, März 2022
Blick über die Otto-Seeling-Promenade, unterhalb der Bildmitte die Humbser-Turnhalle,
im Hintergrund das Projekt der Spiegelfabrik Baugruppe im Bau, Jan. 2020Historisches Hinweisschild des Roten Kreuzes in einem Haus in der Ottostraße, noch mit altem Straßennamen Nordstraße
Otto-Seeling-Promenade 28, 30, ehemaliges Fabrikgebäude der Bilderbücherfabrik Löwensohn
Verzierte Eingangstür des Mietshauses Otto-Seeling-Promenade 22.
Das Mietshaus Otto-Seeling-Promenade 22, Ecke Otto-Seeling-Promenade/Goethestraße.
Der historische Gastraum der Schank- und Speisegaststätte Zu den sieben Schwaben in der Otto-Seeling-Promenade 20.
Zweites Nebenzimmer der Schank- und Speisegaststätte Zu den sieben Schwaben in der Otto-Seeling-Promenade 20. Eingerichtet im Stil der 1950er Jahre.
Die Pfeifferbank an der Otto-Seeling-Promenade
Otto-Seeling-Promenade 7 vom Stadtpark aus gesehen, Kolonnenhaus - Sanitätswache.
Otto-Seeling-Promenade 7 von der Nürnberger Straße aus gesehen, Kolonnenhaus - Sanitätswache.
Stadtgärtnerei, Ansicht vor Bau der Otto-Seeling-Schule
Deckenbemalung im Gastraum, Aufnahme ca. 1988
Der gesprengte Bunker in der damaligen Birkenstraße, östlicher Eingang, davor Weg von der Jakobinenstraße in den Stadtpark – Vorbereitungsarbeiten für die Neugestaltung
Dach des gesprengten Bunkers in der damaligen Birkenstraße. Vorbereitungsarbeiten für die Neugestaltung. Im Hintergrund ist der Mädchenhort zu erkennen
Dach des gesprengten Bunkers in der damaligen Birkenstraße. Vorbereitungsarbeiten für die Neugestaltung. Im Vordergrund steht die Pfeifferbank
Historische Fotografie der Gaststätte Zu den sieben Schwaben in der damaligen Birkenstraße 8.