Mohrenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
* Fischer, Walter: ''Fürther Stadtbilder. Blick vom Obstmarkt in die Mohrenstraße''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.65 | * Fischer, Walter: ''Fürther Stadtbilder. Blick vom Obstmarkt in die Mohrenstraße''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.65 | ||
* Blume, Gisela Naomi: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2011, S.69 - 70 | |||
[[Kategorie:Plätze,Straßen,Anlagen (ehemals)]] | [[Kategorie:Plätze,Straßen,Anlagen (ehemals)]] |
Version vom 13. Januar 2014, 10:53 Uhr
Die Mohrenstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt. Sie erhielt ihren Namen von der gleichnamigen Apotheke. Im Zuge der Flächensanierung wurde die Mohrenstraße erheblich verkürzt bzw. überbaut.
Im Bereich der alten Mohrenstraße lag der Jüdische Schulhof und von hier war auch ein Eingangstor.
Lage
Literatur
- Fischer, Walter: Fürther Stadtbilder. Blick vom Obstmarkt in die Mohrenstraße. In: Fürther Heimatblätter, 1988/2, S.65
- Blume, Gisela Naomi: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.69 - 70