Eschenausteg: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf der Höhe des Grundig-Parks überspannt der [[Gebäude::Eschenausteg]], auch ''"Schneckerlassteg"'' oder ''"Schneckerlasbrücke"'' genannt, den [[Gewässer::Main-Donau-Kanal]]. Er hat seinen Spitznamen von den beidseitig gewundenen Rampen, welche Fußgänger und Radfahrer von etwa 6,3 m Höhe wieder auf den Erdboden bringen. Das Stahlbetonbauwerk auf ruht auf drei Pfeilern und verbindet die Häuser an der [[Straße::Händelstraße]] mit dem erst in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts umgestalteten Siedlungsgebiet an der [[Stadtteil::Eschenau]]. | Auf der Höhe des Grundig-Parks überspannt der [[Gebäude::Eschenausteg]], auch ''"Schneckerlassteg"'' oder ''"Schneckerlasbrücke"'' genannt, den [[Gewässer::Main-Donau-Kanal]]. Er hat seinen Spitznamen von den beidseitig gewundenen Rampen, welche Fußgänger und Radfahrer von etwa 6,3 m Höhe wieder auf den Erdboden bringen. Das Stahlbetonbauwerk auf ruht auf drei Pfeilern und verbindet die Häuser an der [[Straße::Händelstraße]] mit dem erst in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts umgestalteten Siedlungsgebiet an der [[Stadtteil::Eschenau]]. | ||
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Version vom 2. März 2014, 10:31 Uhr
Auf der Höhe des Grundig-Parks überspannt der Eschenausteg, auch "Schneckerlassteg" oder "Schneckerlasbrücke" genannt, den Main-Donau-Kanal. Er hat seinen Spitznamen von den beidseitig gewundenen Rampen, welche Fußgänger und Radfahrer von etwa 6,3 m Höhe wieder auf den Erdboden bringen. Das Stahlbetonbauwerk auf ruht auf drei Pfeilern und verbindet die Häuser an der Händelstraße mit dem erst in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts umgestalteten Siedlungsgebiet an der Eschenau.
Literatur
- Eschenausteg. In: Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth, Städtebilder Verlag, 1993, S. 19