Untere Fischerstraße 11; Untere Fischerstraße 13: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und Sohlbankgesimsen, [[Klassizismus|klassizistisch]], Nr. 13 von [[Johann Michael Zink]], [[1831]], Nr. 11 [[1876]] in gleichen Formen von [[Konrad Gieß]] angebaut; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und Sohlbankgesimsen, [[Klassizismus|klassizistisch]], Nr. 13 von [[Johann Michael Zink]], [[1831]], Nr. 11 [[1876]] in gleichen Formen von [[Konrad Gieß]] angebaut; Teil des [[Ensembles Altstadt]].


Bauherr von Nr. 11 war der Flaschnermeister Peter Wedel; Nr. 13 ließ der Drechslermeister Johann Held durch den Maurermeister J. M. Zink<ref>siehe auch Akte „Gesuch des Maurer-Gesellen Johann Michael Zinck um Zulassung zur Prüfung als Bauhandwerker”, 1830/35; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/Z 15</ref> und den Zimmermeister [[Johann Wunderlich]] errichten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 410/411</ref>
Bauherr von Nr. 11 war der Flaschnermeister Peter Wedel; Nr. 13 ließ der Drechslermeister Johann Held durch den damaligen Werkmeister der Maurermeisterwitwe Zink, dem späteren Maurermeister J. M. Zink<ref>siehe auch Akte „Gesuch des Maurer-Gesellen Johann Michael Zinck um Zulassung zur Prüfung als Bauhandwerker”, 1830/35; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/Z 15</ref> und den Zimmermeister [[Johann Wunderlich]] errichten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 410/411</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 17:03 Uhr

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Blick auf Pfarrgasse 5 und Rückseite von Unterer Fischerstr. 11 nebst Treppenabgang
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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und Sohlbankgesimsen, klassizistisch, Nr. 13 von Johann Michael Zink, 1831, Nr. 11 1876 in gleichen Formen von Konrad Gieß angebaut; Teil des Ensembles Altstadt.

Bauherr von Nr. 11 war der Flaschnermeister Peter Wedel; Nr. 13 ließ der Drechslermeister Johann Held durch den damaligen Werkmeister der Maurermeisterwitwe Zink, dem späteren Maurermeister J. M. Zink[1] und den Zimmermeister Johann Wunderlich errichten.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. siehe auch Akte „Gesuch des Maurer-Gesellen Johann Michael Zinck um Zulassung zur Prüfung als Bauhandwerker”, 1830/35; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/Z 15
  2. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 410/411

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