Wiesenstraße 36: Unterschied zwischen den Versionen

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Das um 1900 gebaute Haus '''Wiesenstraße 36''' hat ein Mansarddach mit Sandsteinfassade und Dachgauben; es besaß ursprünglich die Hausnummer Poppenreuth 108.  
Das um 1900 gebaute Haus '''Wiesenstraße 36''' hat ein Mansarddach mit Sandsteinfassade und Dachgauben; es besaß ursprünglich die Hausnummer Poppenreuth 108.  


Es gehörte zuerst der Erlanger Brauerei Erlwein & Schultheiss, die im Erdgeschoss eine Gaststätte betrieb. Mitte der 1920er Jahre übernahm die Blattmetallfabrik Höfler & Brecht das Haus und errichtete 1932 im Hof ein Betriebsgebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Hinterhaus eine Autowerkstatt und später ein Reparaturbetrieb für Bootsmotoren ein. Im Jahr 1990 wurde das Grundstück geteilt, in den vorderen Teil Wiesenstraße 36 (Wohnhaus Ecke Wiesenstraße und Widderstraße) und den hinteren Bereich Wiesenstraße 38 (zur Heubrücke hin).
Es gehörte zuerst der Erlanger Brauerei Erlwein & Schultheis [[wikipedia:https://www.erlanger.de/?p=503| Erlwein & Schultheis]], die im Erdgeschoss eine Gaststätte betrieb. Mitte der 1920er Jahre übernahm die Blattmetallfabrik Höfler & Brecht das Haus und errichtete 1932 im Hof ein Betriebsgebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Hinterhaus eine Autowerkstatt und später ein Reparaturbetrieb für Bootsmotoren ein. Im Jahr 1990 wurde das Grundstück geteilt, in den vorderen Teil Wiesenstraße 36 (Wohnhaus Ecke Wiesenstraße und Widderstraße) und den hinteren Bereich Wiesenstraße 38 (zur Heubrücke hin).


== Siehe auch ==
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Version vom 23. April 2024, 20:58 Uhr

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Das Gebäude nach der Fassadenrenovierung im Jahr 2006
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Das um 1900 gebaute Haus Wiesenstraße 36 hat ein Mansarddach mit Sandsteinfassade und Dachgauben; es besaß ursprünglich die Hausnummer Poppenreuth 108.

Es gehörte zuerst der Erlanger Brauerei Erlwein & Schultheis Erlwein & Schultheis, die im Erdgeschoss eine Gaststätte betrieb. Mitte der 1920er Jahre übernahm die Blattmetallfabrik Höfler & Brecht das Haus und errichtete 1932 im Hof ein Betriebsgebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Hinterhaus eine Autowerkstatt und später ein Reparaturbetrieb für Bootsmotoren ein. Im Jahr 1990 wurde das Grundstück geteilt, in den vorderen Teil Wiesenstraße 36 (Wohnhaus Ecke Wiesenstraße und Widderstraße) und den hinteren Bereich Wiesenstraße 38 (zur Heubrücke hin).

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