Löwenplatz 12 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen
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Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben. <ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] | Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]], Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 42</ref> | ||
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* 1921 Doris Schad u. Johann Riethmeier | * 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier | ||
* 1931 Hans Riethmeier, Wagnermeister | * 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister | ||
* 1961 Ernst Wehner u. Erben | * 1961: Ernst Wehner u. Erben | ||
* 1972 Ernst Wehner u. Erben | * 1972: Ernst Wehner u. Erben | ||
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 12. Juli 2024, 08:22 Uhr
Blick vom Löwenplatz in Richtung Lilienstraße. Von links nach rechts: Lilienstr. 13, Schlehenstr. 1 u. 3, Rednitzstr. 40 u. Löwenplatz 12. Um 1939 |
- Gebäude
- Löwenplatz 12 (ehemals)
- Straße / Hausnr.
- Löwenplatz (ehemals) 12
- Objekt
- Scheune
- Baustil
- Fachwerk
- Geokoordinate
- 49° 28' 41.38" N, 10° 59' 4.02" E
- Gebäude besteht
- Nein
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Das Gebäude Löwenplatz 12 war eine Doppelscheune (zusammen mit Nr. 10) im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder einen Löwenplatz an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand des alten Löwenplatzes zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
Beschreibung nach Gebessler
Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.[1]
Geschichte der Eigentümer[2]
- 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier
- 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister
- 1961: Ernst Wehner u. Erben
- 1972: Ernst Wehner u. Erben
Frühere Adressen[3]
- vor 1717:
- ab 1717:
- ab 1792: Hs.-Nr. 109
- ab 1827:
- ab 1860:
- ab 1890: Löwenplatz 12
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 44
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Stadt und Landkreis Fürth, Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 42
- ↑ alle Angaben zu Löwenplatz 12 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931, 1961 u. 1972
- ↑ lt. Wunschelchronik
Bilder
Blick aus dem Dachfenster der Rednitzstraße 40 in Richtung Löwenplatz. Hinter dem Brunnen die Gaststätte Zum Weinberg, rechts daneben die Bäckerei M. Höhl. Darunter der Löwenplatz 3, danach der Löwenplatz 5 und ein Teil der Lilienstr. 20. Links am Bildrand die Scheune Löwenplatz 10 u. 12 sowie der Giebel von Nr. 8