Löwenplatz (ehemals)

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Blick aus Rednitzstraße 40 1960.jpg
Blick aus dem Dachfenster der Rednitzstraße 40 in Richtung Löwenplatz. Hinter dem Brunnen die Gaststätte Zum Weinberg, rechts daneben die Bäckerei M. Höhl. Darunter der Löwenplatz 3, danach der Löwenplatz 5 und ein Teil der Lilienstr. 20. Links am Bildrand die Scheune Löwenplatz 10 u. 12 sowie der Giebel von Nr. 8

Der Löwenplatz lag in der Fürther Altstadt. Er war ein zentraler Platz im sog. Gänsbergviertel mit Verbindung zur Mohren-, Berg- und Lilienstraße sowie zur Staudengasse. Der Löwenplatz erhielt seinen Namen 1827 in Anlehnung der lange Zeit dort befindlichen Schenke "Zum goldenen Löwen". Vorher hieß der Platz nach dem Wirt Schöllsplatz bzw. noch früher einfach "Hinter dem Juden-Schulhof". Im Zuge der Flächensanierung wurde das Areal in den 1970er Jahren völlig verändert und überbaut. Der heutige Löwenplatz hat mit dem ursprünglichen Platz außer dem Namen nichts mehr gemeinsam.


Auszug aus der Wunschel-Chronik[Bearbeiten]

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler[Bearbeiten]

Da es heute wieder einen Löwenplatz an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand des alten Löwenplatzes zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!

Literatur[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Markus Eigler: Ein Ort mit bewegter Geschichte. In: Fürther Nachrichten vom 24. August 2020 (Druckausgabe)

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


Bilder[Bearbeiten]