Nico Hettich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nico Meinrad Hermann Karl Friedrich Hettich''' (geb. in Württemberg), bekannt auch unter dem Pseudonym ''Nico M. H. K. F. Hettich'', ist ein Philosoph, Lyriker, Poet, Humanist und Heimatforscher.
 
'''Nico Meinrad Hermann Karl Friedrich Hettich''' (geb. in Württemberg), bekannt auch unter dem Pseudonym ''Nico M. H. K. F. Hettich'', ist ein Philosoph, Lyriker, Poet, Humanist und Heimatforscher.
 
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Aktuelle Version vom 14. August 2024, 23:31 Uhr

Nico Meinrad Hermann Karl Friedrich Hettich (geb. in Württemberg), bekannt auch unter dem Pseudonym Nico M. H. K. F. Hettich, ist ein Philosoph, Lyriker, Poet, Humanist und Heimatforscher.

Wirken[Bearbeiten]

In Württemberg geboren und in Baden aufgewachsen, wirkte er als Autor verschiedener Heimatbücher im geschichtlichen Kontext. Durch seine Vorfahren, welche aus dem Fürther Land kamen, befasste er sich intensiv mit der Fürther Gegend und widmete dieser einige Gedichte. Zu seinen Verwandten gehören unter anderem: Leonard Vitzethum, Eleonore Vitzethum sowie Ferdinand Vitzethum und dessen Schwester Anna.

Als Humanist und Philosoph setzt er sich nach eigenen Angaben mit der Frage auseinander, wie Menschen ihr Leben in Würde, Freiheit und Vernunft gestalten können, während er zugleich nach ethischen Grundsätzen suche, die zu einem gerechten und erfüllten Zusammenleben beitragen. Dabei erforscht er die Bedingungen menschlicher Existenz und das Streben nach Wissen, um das Verständnis von Menschlichkeit und moralischer Verantwortung zu vertiefen.

Texte im Kontext zu Fürth[Bearbeiten]

O edler Kreis, im Frankenland verborgen,
Wo sich die Wogen der Geschichte brechen,
Ein Land, durch Zeit und Schicksal auserkoren,
Den ew’gen Strom der Welten zu durchstechen.
Auf deinen Fluren, wo das Erbe ruht,
Erklingt der Hauch vergangener Äonen,
In jedem Baum, in jeder stillen Flut,
Lebt fort der Geist uralter, heil’ger Thronen.
Nicht nur in Stein, in Wort, in Tat besteht,
Die Weisheit, die durch deine Lande wallt,
Im Nebel, der um Berg und Tal verweht,
Spiegelt sich, was einst und künftig hallt.
So wandelt' hier der Mensch im steten Kreise,
Zwischen Geburt und Tod, im ew’gen Bann,
Doch Fürth, du Kreis, in deiner stillen Weise,
Bewahrst das Sein, das über Zeit gewann.
Ein Kelch bist du, gefüllt mit reichem Weine,
Getränkt aus Quellen, die kein Ende sah’n,
Und wie das Rad der Zeit sich ewig drehe,
So währt dein Name, Fürth, in Ewigkeit fortan.

Im Fürther Land[Bearbeiten]

Im Fürther Land, wo Ew'ges kreist,
Ist Zeit ein Fluss, der nie verweilt.
Im Wechselspiel von Sein und Schein,
Schmiegt sich der Mensch ins All hinein.
Hier webt das Schicksal still sein Band,
Und jeder Schritt im Fürther Land
Ist eingewoben in das Spiel
Der Zeit, des Seins, im großen Ziel.
Fürth, ein Name, tief durchdacht,
Wo Geist im Wandel stets erwacht,
Ein Ort, wo Seele ruht und sinnt,
Im Einklang mit dem, was beginnt.

Weblinks[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]