Schenk von Geyern: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 b; Schenk von Geiern, Freyherrn.<ref name="AB-1807"/> Im Urkataster von 1821 steht dort der Begriff "Schenkenburg".<ref>Urkataster - [https://v.bayern.de/3SvQ8 BayernAtlas]</ref> Eduard Vetter gibt 1846 an, dass zur Schenkenburg 3 Häuser mit 10 Familien gehören.<ref>Eduard Vetter: ''"Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern"'', 1846, S.
* 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 b; Schenk von Geiern, Freyherrn.<ref name="AB-1807"/> Im Urkataster von 1821 steht dort der Begriff "Schenkenburg".<ref>Urkataster - [https://v.bayern.de/3SvQ8 BayernAtlas]</ref> Eduard Vetter gibt 1846 an, dass zur Schenkenburg 3 Häuser mit 10 Familien gehören.<ref>Eduard Vetter: ''"Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern"'', 1846, S.
  12 - [https://books.google.de/books?id=KZRBAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> Später wurde auf diesem Areal die [[Hauptpost]] errichtet.
  12 - [https://books.google.de/books?id=KZRBAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> Später wurde auf diesem Areal die [[Hauptpost]] errichtet.
Von Schenk wollte seine Besitztümer an der Frankfurter und Vacher Straße 1865 verkaufen.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 11. Mai 1865</ref>


==Personen==
==Personen==

Aktuelle Version vom 5. September 2024, 10:11 Uhr

Die Familie der Schenk(en) von Geyern, auch von Geiern bzw. von Gaiern, war ein fränkisches Adelsgeschlecht, benannt nach dem Ort Geyern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Fürther Liegenschaften der Schenken von Geyern

Die Schenken von Geyern besaßen auch in Fürth mehrere Anwesen, mit folgenden, wechselnden Adressbezeichnungen:

1)

  • 1807: "An der Farnbacherstraße" Haus-Nr. 28 und Haus-Nr. 29[1]
  • 1819: "An der Frankfurther Landstraße" Haus-Nr. 28 und Haus-Nr. 29[2]
  • 1846: "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 6 und Nr. 7[3]

2)

  • 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 b; Schenk von Geiern, Freyherrn.[1] Im Urkataster von 1821 steht dort der Begriff "Schenkenburg".[4] Eduard Vetter gibt 1846 an, dass zur Schenkenburg 3 Häuser mit 10 Familien gehören.[5] Später wurde auf diesem Areal die Hauptpost errichtet.

Von Schenk wollte seine Besitztümer an der Frankfurter und Vacher Straße 1865 verkaufen.[6]

Personen

  • Karl Frdr. Ludw. Schenk von Geiern[1], (geb. 1768)[7]
  • Karl Friedrich Ernst Frhr. Schenk von Geyern, (gest. 24. Oktober 1844[8])
  • Helena Schenk v. Gaiern[2]
  • Helena Freifrau Schenk v. Geiern[3]
  • Amalie Freiin Schenk von Geyern, (geb. 13. Juli 1832 in Fürth; gest. 29. Juli 1897 in Wiesbaden)[9]
  • Ernst Freiherr Schenk von Geyern, (geb. 5. August 1843 in Fürth; gest. 12. September 1878 in Syburg)[10]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Adressbuch von 1807
  2. 2,0 2,1 Adressbuch von 1819
  3. 3,0 3,1 Adressbuch von 1846
  4. Urkataster - BayernAtlas
  5. Eduard Vetter: "Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern", 1846, S. 12 - online-Digitalisat
  6. Fürther Tagblatt vom 11. Mai 1865
  7. "Protokolle des Bayerischen Staatsrates 1799 bis 1817" - online
  8. "Fürther Tagblatt" vom 1. November 1844
  9. Geneall - online
  10. "Kaestner & von Urach's Genealogische Adelsdatenbank" - online

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