Die heutige Anlage besteht aus einer Springbrunnenanlage (Fontänenhof) mit Bänken im westlichen Teil, einer Grünanlage mit Wetterstation und Musikpavillon in der Mitte und einem Kinderspielplatz im östlichen Teil, u.a. mit einer dem [[Ludwigseisenbahn|Adler]] nachempfundenen Kletter-Holzeisenbahn. Ab 1952 stand im Pavillion ein Mahnmahl des Fürther Künstlers Karl Dörrfuss, dass an die aus dem Kriege nicht Heimgekehrten erinnern sollte. Das Mahnmahl wurde Ende der 1990 in den Stadtpark versetzt, da man eine andere Nutzung für den Pavillion vorsah. Angefragt hatte in diesem konkreten Fall die Brauerei Tucher, noch unter der Führung des Münchner Brauereibesitzers Dr. Inselkammer. Er beabsichtigte an der Stelle des Pavillions einen Biergarten zu eröffnen, musste allerdings nach den ersten Planungen von seiner Idee abstand nehmen, da sich auch wirtschaftlichen und ökologischen Gründen zu große Bedenken ergaben. | Die heutige Anlage besteht aus einer Springbrunnenanlage (Fontänenhof) mit Bänken im westlichen Teil, einer Grünanlage mit Wetterstation und Musikpavillon in der Mitte und einem Kinderspielplatz im östlichen Teil, u.a. mit einer dem [[Ludwigseisenbahn|Adler]] nachempfundenen Kletter-Holzeisenbahn. Ab 1952 stand im Pavillion ein Mahnmahl des Fürther Künstlers Karl Dörrfuss, dass an die aus dem Kriege nicht Heimgekehrten erinnern sollte. Das Mahnmahl wurde Ende der 1990 in den Stadtpark versetzt, da man eine andere Nutzung für den Pavillion vorsah. Angefragt hatte in diesem konkreten Fall die Brauerei Tucher, noch unter der Führung des Münchner Brauereibesitzers Dr. Inselkammer. Er beabsichtigte an der Stelle des Pavillions einen Biergarten zu eröffnen, musste allerdings nach den ersten Planungen von seiner Idee abstand nehmen, da sich auch wirtschaftlichen und ökologischen Gründen zu große Bedenken ergaben. |