Hermann Rosenhaupt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hermann Rosenhaupt''' (geb. [[5. Februar]] [[1851]]; gest.) war Fabrikbesitzer für Bronzefarben in Fürth. Er bewohnte die [[Villa Rosenhaupt]] in der [[Königswarterstraße 28]], gemeinsam mit seiner Ehefrau Serafine Rosenhaupt (geb. Levi) und den Söhnen Wilhelm und Friedrich Rosenhaupt.</br>
'''Hermann Rosenhaupt''' (geb. [[5. Februar]] [[1851]]; gest.) war [[Fabrikbesitzer]] für [[Blattmetallschlägerei|Bronzefarben]] in Fürth. Er bewohnte die [[Villa Rosenhaupt]] in der [[Königswarterstraße 28]], gemeinsam mit seiner Ehefrau Serafine Rosenhaupt (geb. Levi) und den Söhnen Wilhelm und Friedrich Rosenhaupt.
 
[[1909]] wurde Hermann Rosenhaupt ins höchste Amt der Fürther [[Loge]] berufen, das er bis [[1911]] innehatte.<ref>siehe [[Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths]], 1987, S. 15</ref> Als Verwalter der Stiftungen wurde er dann 1914 zum zugeordneten Meister vom Stuhl ernannt.
[[1909]] wurde Hermann Rosenhaupt ins höchste Amt der Fürther [[Loge]] berufen, das er bis [[1911]] innehatte.<ref>siehe [[Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths]], 1987, S. 15</ref> Als Verwalter der Stiftungen wurde er dann 1914 zum zugeordneten Meister vom Stuhl ernannt.



Aktuelle Version vom 25. März 2025, 23:00 Uhr

Hermann Rosenhaupt (geb. 5. Februar 1851; gest.) war Fabrikbesitzer für Bronzefarben in Fürth. Er bewohnte die Villa Rosenhaupt in der Königswarterstraße 28, gemeinsam mit seiner Ehefrau Serafine Rosenhaupt (geb. Levi) und den Söhnen Wilhelm und Friedrich Rosenhaupt.

1909 wurde Hermann Rosenhaupt ins höchste Amt der Fürther Loge berufen, das er bis 1911 innehatte.[1] Als Verwalter der Stiftungen wurde er dann 1914 zum zugeordneten Meister vom Stuhl ernannt.

Seine Tochter Alice war verheiratet mit dem CSU-Stadtrat und Geschäftsführer Heinrich Reuß.

Siehe auch

Einzelnachweise

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