1. September: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sonstiges ==
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* [[1859]]: vom 1. zum 2. September wurde der bisher mächtigste geomagnetische Sturm registriert. Er führte zu Polarlichtern, die selbst in Rom, Havanna und Hawaii beobachtet werden konnten. In den höheren Breiten Nordeuropas und Nordamerikas schossen Starkströme durch Telegrafenleitungen, diese schlugen Funken, Papiere fingen Feuer und das gerade weltweit installierte Telegrafennetz wurde massiv beeinträchtigt. Eiskernuntersuchungen zeigen, dass ein Ereignis dieser Stärke im statistischen Mittel alle 500 Jahre auftritt<ref>Geschichte des magnetischen Sturms bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetischer_Sturm Wikipedia]</ref>. Auch über Nürnberg (und damit auch über Fürth) war das Phänomen deutlich zu sehen, was auch auf entsprechenden zeitgenössischen Gemälden dokumentiert wurde.
==Einzelnachweise==
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[[Kategorie:Jahrestage]]
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Version vom 11. November 2014, 10:27 Uhr

September
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Personen

Geboren

Person Geburtstag Geburtsort Beruf
Traudel Cieplik 1. September 1943 Kaufmann
Kurt Königsberger 1. September 1891 Fürth Volkswirt, Beobachtungsflieger
Johann Mayer 1. September 1882 Fürth Bildhauer, Stuckateur, Stuckateurmeister, Baustoff- und Kohlenhändler
Julian Pecher 1. September 1991 Fürth Lehrer
Friedrich Richter 1. September 1909 Dux/Österreich-Ungarn Architekt

Gestorben

Person Todestag Todesort Beruf
Karl Höllenreiner 1. September 1984 Händler
Karl Peringer 1. September 1929 Nürnberg Architekt
Friedrich Schmidt 1. September 1873 Regensburg Maurermeister, Architekt


Bauten

  • -

Politik und Wirtschaft

Sonstiges

Sonstiges

  • 1859: vom 1. zum 2. September wurde der bisher mächtigste geomagnetische Sturm registriert. Er führte zu Polarlichtern, die selbst in Rom, Havanna und Hawaii beobachtet werden konnten. In den höheren Breiten Nordeuropas und Nordamerikas schossen Starkströme durch Telegrafenleitungen, diese schlugen Funken, Papiere fingen Feuer und das gerade weltweit installierte Telegrafennetz wurde massiv beeinträchtigt. Eiskernuntersuchungen zeigen, dass ein Ereignis dieser Stärke im statistischen Mittel alle 500 Jahre auftritt[1]. Auch über Nürnberg (und damit auch über Fürth) war das Phänomen deutlich zu sehen, was auch auf entsprechenden zeitgenössischen Gemälden dokumentiert wurde.

Einzelnachweise

  1. Geschichte des magnetischen Sturms bei Wikipedia