Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ort wurde im 8. Jahrhundert gegründet und gehörte zur [[Hofmark Fürth]]. | Der Ort wurde im 8. Jahrhundert vom [[Königshof Fürth]] aus gegründet und gehörte zur [[Hofmark Fürth]]. | ||
Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth. | Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth. | ||
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Besonderheiten | == Bürgermeister von Stadeln bis 1972 == | ||
* Georg Adreas Ullrich | |||
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* [[Kirche "Heilige Dreifaltigkeit"]] | * [[Kirche "Heilige Dreifaltigkeit"]] | ||
* Fachwerkhaus | * Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus" | ||
* [[Sühnekreuz]] | * [[Sühnekreuz]] | ||
* Wasserrad an der [[Regnitz]] | * Wasserrad an der [[Regnitz]] | ||
* Hallenbad | * Hallenbad Stadeln | ||
[[Kategorie: Stadeln]] | [[Kategorie: Stadeln]] | ||
[[Kategorie: Ortschaften und Stadtteile]] |
Version vom 29. Oktober 2008, 00:40 Uhr
Stadeln, ist ein fränkisches Straßendorf nördlich von Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim.
Der Ort wurde im 8. Jahrhundert vom Königshof Fürth aus gegründet und gehörte zur Hofmark Fürth. Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth.
Stadeln stellte einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft.
Doch Stadeln fand erst 1296 seine erste urkundliche Erwähnung.
Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wurde es zum 1. Juli 1972 in die Stadt Fürth eingemeindet.
Bürgermeister von Stadeln bis 1972
- Georg Adreas Ullrich
- Kleinlein
Besonderheiten
- Christuskirche
- Kirche "Heilige Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus"
- Sühnekreuz
- Wasserrad an der Regnitz
- Hallenbad Stadeln