Christuskirche
- Namensgeber
- Jesus Christus
- Konfession
- evangelisch-lutherisch
- Weihedatum
- 26. Oktober 1958
- Besonderheit
- Eingangsportal mit den "Zehn Geboten" in Bronze, Altarbibel gestiftet von Bundespräsident Theodor Heuss
- Baujahr
- 1958
- Architekt
- Fritz Fronmüller
- Geokoordinate
- 49° 30' 43.49" N, 10° 58' 34.32" E
Die Christuskirche ist die evangelische Kirche in Stadeln mit etwa 3000 Gemeindemitgliedern (Stand 2015). Kirchweihfest ist, seit 1958, alljährlich am Sonntag vor dem Reformationsfest, nicht zu verwechseln mit dem Termin des Stadelner Kirchweihfestes.
Geschichte
Stadeln ist eine Gründung vom Königshof Fürth aus, und so war es auch von Anfang an der Fürther Kirche unterstellt, erst der Martinskapelle und im Lauf der Geschichte somit auch der Kirche St. Michael. Um 1430 wird in einem Verzeichnis der Orte des Fürther Pfarrsprengels auch der Ort Stadeln erwähnt. Und so mussten die Stadelner zu den Gottesdiensten (Sonn- und Feiertagsgottesdienst, Trauungen, ...) zur Kirche St. Michael. In den Kirchenbüchern von St. Michael finden sich ab ca. 1580 Aufzeichnungen über Stadelner Familien wieder.
Bis zur Wende zum 20. Jahrhundert war Stadeln eine fast rein evangelische Gemeinde. Die stark angewachsene Bevölkerungszahl nach dem 1. Weltkrieg ließ den Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus aufkommen, gab es doch nur einmal im Monat die Gelegenheit, an einem Gottesdienst in Stadeln teilzunehmen, der im Schulhaus, dem späteren Rathaus, stattfand. Am 19. September 1915 gründete sich ein "Evangelischer Verein Stadeln". Die Zahl der Mitglieder wuchs ständig und bis 1923 wurde ein Kapital von 20.000 Mark angesammelt. Wie in einem Protokollbuch von 1924 zu lesen, war jedoch alles Gesparte durch die Inflation wertlos geworden und man musste von Neuem beginnen.
Nachdem der Stadelner Bürgermeister und Landwirt Georg Andreas Ulrich einen Bauplatz für ein Gotteshaus gestiftet hatte und viele weitere Stiftungen verzeichnet wurden, u.a. ein großer Zuschuss der Gesamtkirchenverwaltung von Fürth, wurde im Jahre 1927 die Christuskapelle errichtet und am 30. Oktober 1927 eingeweiht. Die kleine Holzkapelle war aus einer Holzbaracke vom Fliegerhorst Atzenhof entstanden, eine goldene Kugel und ein vergoldetes Kreuz schmückten die Turmspitze und auch zwei Glocken wurden eingeholt. Zeitzeugen berichten, dass sich mitten in der Kirche ein Kachelofen befand, mit dem der Raum beheizt werden konnte. Diese Christuskapelle wurde von den Pfarrern aus St. Michael versorgt, denn dort befand sich weiterhin die Mutterkirche.
Trotz mehrerer Luftangriffe, die vor allem der nahegelegenen Dynamitfabrik gegolten haben dürften, blieb die Kirche im Zweiten Weltkrieg vor größerem Schaden verschont. Im Jahre 1948 kam es zur Gründung des Kirchenchores Christusgemeinde Stadeln unter ihrem ersten Leiter Kurt Engel. Der erste Auftritt des Chores war zum Heiligenabendgottesdienst, 24. Dezember 1948. Im Jahre 1952 wurde im Ortsteil Stadeln eine Tochtergemeinde zu St. Michael gebildet, ohne Mannhof, und am 1. April 1953 entstand ein exponiertes Vikariat, das zum Dekanat Fürth gehörte. Damit war die Trennung von der Mutterkirche St. Michael in Fürth vollzogen. In den Jahren 1954 bis 1955 erfolgte der Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und einer eigenen Diakoniestation. Das Pfarrhaus konnte am 29. Juli 1955 bezogen werden.
Aber die Christuskapelle wurde mit der Zeit zu klein, vor allem nach dem Zuzug von Ausgebombten, Flüchtlingen und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg nach Stadeln. So entstand sehr schnell der Wunsch, eine eigene große Christuskirche aus Stein zu bauen und eine eigene, unabhängige Gemeinde zu werden.
Am 29. September 1957 fand der letzte Gottesdienst in der Notkirche statt und wenig später wurde mit den Abbrucharbeiten begonnen. Schon am Sonntag, 24. November 1957, konnte dann der Grundstein für die neue Christuskirche gelegt werden.
Der erste Pfarrer, Theodor Vogel, trieb das "Projekt Christuskirche" maßgeblich voran. Parallel entstand auch ein Gemeindesaal, der das Pfarrhaus mit der neuen Kirche verband. Richtfest für die Kirche war am 25. Februar 1958. Am 28. Mai 1958 erfolgte, unter Beobachtung von Pfarrer Vogel, bei der Fa. Rincker in Sinn im hessischen Dillkreis der Guss der drei neuen Glocken. Die kleine Taufglocke, die b-Glocke mit 390 kg Gewicht, wurde von der Dynamit AG gestiftet. Die große f-Glocke, die als Sterbeglocke dient, mit 830 kg und die mittlere g-Glocke, die Gebetsglocke, mit 580 kg wurden über Spenden aus der Gemeinde finanziert. Am 12. Juni 1958 wurden die neuen Glocken feierlich eingeholt.
Zum ersten Mal läuteten die Glocken dann am Sonntag, 26. Oktober 1958, am Tag der feierlichen Weihe der neuen Christuskirche durch Kreisdekan Dr. Giegler. Die neue Walcker-Orgel traf erst im März des nächsten Jahres ein und wurde am Palmsonntag des Jahres 1959 festlich eingeweiht.
Die Errichtung des gesamten Kirchenkomplexes nach den Plänen des Regierungsbaumeisters Fritz Fronmüller erfolgte unter der baulichen Leitung des Architekten Kurt Fäustle. Im Gegensatz zum noch konservativ gestalteten Pfarrhaus ist die Kirche in der modernen Architektur der Fünfziger Jahre erbaut. So wirkt das auf schlanken Säulen ruhende kleine Vordach wie schwebend. Der 28 Meter hohe Glockenturm ist freistehend als Campanile errichtet. Der Entwurf und die Ausführung von Altar, Kanzel, Taufstein und Taufsteinfenster stammen von dem Bildhauer Heinz Heiber.
Zum Montag den 7. September 1959 wurde dann die Christusgemeinde Stadeln mit ihrer Christuskirche eine eigene, selbstständige Pfarrkirchengemeinde im Dekanat Fürth.
Am 16. Januar 1961 begann auch ein eigener Posaunenchor mit 16 Gründungsmitgliedern sein Wirken. Ab dem Sommer 1961 wurden die Außenanlagen neu gestaltet, im Februar 1963 ein Brunnen angelegt. Eine erste Innenrenovierung der Kirche erfolgte dann im Sommer 1977 und im November 1987 wurde auch der Gemeindesaal überarbeitet. Nach über 30 Jahren wurde im November 1990 eine Außenrenovierung vorgenommen. Eine völlige Neugestaltung des Kirchengeländes erfolgte im Jahr 2005 mit dem Bau eines neuen Gemeindezentrums. Erster Spatenstich war am 5. Mai 2005, Einweihung am 1. Juli 2006. Das 50-jährige Juliläum der neuen Christuskirche wurde im Jahr 2008 mit einer Festschrift gewürdigt.
Beschreibung des Baudenkmals
Paul-Gerhardt-Straße 2. Evang.-Luth. Christuskirche, Pfarrkirche, verputzter Stahlbetonbau mit Frackdach, Giebelwände in verputztem Ziegelmauerwerk, Saalkirche mit einseitiger Empore, mit südlichem Rundfenster und seitlichem, freistehendem Glockenturm, über von dünnen Stützen getragenem Vordach mit der Kirche verbunden, von Fritz Fronmüller, 1957/58; mit Ausstattung.
Daten zum Gebäude
- äußere Breite des Kirchenschiffes = äußere Länge: 16,00 m
- innere Breite des Kirchenschiffes = innere Länge: 15,60 m
- Höhe der Seitenwände bis Dachtraufe (Rinne): 8,45 m
- Höhe des Dachfirstes: 12,50 m
- Höhe des Turmes bis Dachspitze: 28,50 m
- Höhe des Turmes bis Kreuzspitze: 31,00 m
Drei große, über 16 m weit freigespannte Stahlbeton-Rahmenbinder bilden das Traggerippe des Kirchenschiffes. Auch die beiden Giebel sind durch ummauerte Säulen und Querrippen aus Stahlbeton ausgesteift. Zwischen den Rahmenbindern sind 36 cm starke Gitterziegelmauern, außen verputzt, innen mit Verblendmauerwerk gemauert und mit Kalkschlämme überzogen. Hölzerne Sparrenlage auf den Betonbindern und Betonpfetten. Ziegel-, sogenanntes Flachklemper-Dach. Decke aus Holzfaserplatten auf hölzernem Traggerüst. Fußboden aus roten Klinkerplatten, unter den Bänken Asphaltplatten.
Turm gleichfalls Stahlbetongerüst, mit Backsteinen ausgefacht, unten 4,30 m breit, nach oben sich auf 3,80 m verjüngend.
Portal
Wer in das Gotteshaus eintritt, der muss zuvor durch die Kirchentüre hindurch, an der mit kunstvollen Bronze-Buchstaben die 10 Gebote angebracht sind. Sie sind nach einem Entwurf des Künstlers Wilhelm Schiller aus Nürnberg gefertigt.
Christus-Plastik
Sie wurde gestaltet von dem Fürther Künstler Heinz Heiber und wurde in der Münchener Erzgießerei Priessmann & Baueraus Bronze gegossen. Sie zeigt die Majestät des erhöhten, auf dem Regenbogen thronenden Christus über dem Altar. Es ist keine bequeme, keine gefühlvolle Christusdarstellung, wie man sie aus vergangenen Zeiten gewohnt ist. Die Herbheit der Ausdrucksform vermittelt Kraft und Herrlichkeit — Trost und Seligkeit.
Leuchter
Auch sie wurden in der Münchener Erzgießerei nach einem Entwurf von Heinz Heiber gegossen. In ihrer kraftvollen und klaren Form fügen sie sich gut in den Kirchenraum ein.
Kanzel
Auf gleicher Höhe mit dem Altar stehend, zeigt sie an, dass Wort Gottes und Sakrament in der evangelisch-lutherischen Kirche gleichbedeutend zusammengehören. Sie ist aus afrikanischem Eichenholz gefertigt und zeichnet sich durch ihre betonte Schlichtheit aus.
Altar
Entwurf und Ausführung von Altar, Kanzel, Taufstein und Taufsteinfenster stammen wiederum von Bildhauer Heinz Heiber. Zwei Muschelkalkblöcke tragen die einfache Altarplatte aus Cambala-Holz. Auf der grobgewirkten, schmalen Leinendecke werden bei den Abendmahlsfeiern die heiligen Geräte abgestellt. Das grüne Antependium zeigt in stilisierter Form Ähren und Trauben. Sie stehen für Brot und Wein, die im Sakrament gegeben werden. Die Altarbibel ist eine Gabe des damaligen Bundespräsidenten Heuss, in die er ein Bibelwort als Gruß und Widmung geschrieben hat.
Kreuz
Es steht in der Mitte des Altars und zeigt leuchtende Farben. Die Emaillearbeit stammt, wie die 10 Gebote am Portal, von Wilhelm Schiller. Es wurde bewusst auf eine Darstellung des gekreuzigten Christus verzichtet. Vielmehr wird die Botschaft Johannes des Täufers aufgenommen: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt. Es wurde von der Nachbarkirchengemeinde in Vach gestiftet.
Taufstein
Ein massiger Stein aus Muschelkalk-Goldbank mit einem Gewicht von 40 Zentnern trägt das Taufbecken. Über ihm weist ein strahlendes Glasfenster auf die Gabe Gottes, den Heiligen Geist hin, der in Gestalt der Taube Ausdruck findet. Goldene Tropfen sollen anzeigen, wie in der Taufe der Heilige Geist den Täufling überströmt. Gestiftet wurde dieses Fenster vom Architekten der Kirche, Regierungsbaumeister Fronmüller.
Grundstein
Links von der Kanzel befindet sich der Grundstein der Kirche. Er trägt die eingemeißelte Schrift: Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. ----- 24. Nov. 1957. Im Grundstein befinden sich außer der Urkunde noch Bibel, Katechismus, Gesangbuch, eine Liste der Bauarbeiter, eine Fotografie der alten Barackenkirche, zwei Tageszeitungen und etliche Münzen.
Mosaikbilder
Die Westwand der Christuskirche ziert der 2. Glaubensartikel in Bildern. Die Themen sind: Jesus Christus geboren - gekreuzigt - auferstanden - aufgefahren gen Himmel. Das Karfreitagsbild wurde vom Künstler Heinz Heiber gestiftet. Die einzelnen Tafeln, aus Glasmosaiksteinchen zusammengesetzt, bilden den einzigen Schmuck auf der sonst kahlen Wand. Das Karfreitagsbild in seiner violetten Farbstimmung hat eine besondere Ausdruckskraft. Darunter befindet sich der wohl selten dargestellte Lichteinbruch Jesu Christi in die Totenwelt.
Orgel
An der östlichen Wand befindet sich die Orgel und neben ihr die Empore für den Kirchenchor. Aus akustischen Gründen besteht sie aus Holz. Sie stammt von der weltbekannten Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg. Die Orgel besitzt 2 Manuale, eines davon mit Schweller, und Pedal. Mit ihren 13 Registern und 960 Pfeifen ist sie nach dem barocken Klangideal ausgerichtet.
Rundfenster
An der südlichen Rückwand lässt das vier Meter große Rundfenster das Hauptlicht in den Raum. Es wurde gestaltet von den beiden Künstlern Georg Weidenbacher und Hans Langhoyer aus Fürth. Die Vielfalt ausgewählt zarter Farben und das schwerelose Ineinanderfügen mannigfaltiger Formen trägt in besonderer Weise zur Stimmung des Gotteshauses bei.
Pfarrer der Christuskirche Stadeln
(1. Pfarrer)
- 1954-1988: Pfarrer Theodor Vogel
- 1988-2000: Pfarrer Gerhard Nemec
- seit 2000: Pfarrer Udo Götz
Literatur
- Hermann Fischer; Theodor Wohnhaas: Die Orgeln im ehemaligen Landkreis Fürth. Stadeln, Christuskirche. In: Fürther Heimatblätter, 1980/2, S.41
- Edith Luther: Stadeln 1945 - 1972, Parallelsachtitel zu Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln, Stadtarchiv Fürth, 1995.
- Anneliese Volpert; Theodor Vogel: Christuskirche Stadeln, in: Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 51-53
- Rudolf Hofmann: Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum der Christuskirche Stadeln, Oktober 1998.
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 104-105.
- Werner Brunck, Udo Götz: 50 Jahre Christuskirche Stadeln, 26. Oktober 2008.
Lokalberichterstattung
Sabine Beck: Sogar unter dem Altar wird gewuselt - Stadelner Christuskirche reagiert mit einem Familienprojekt auf den Besucherrückgang. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juni 2018 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
Bilder
75 Jahre Stadelner Kirchenchor in der Christuskirche, der Chor mit Chorleiter Dr. Axel Lehmann, 2023
Urkunde für 75 Jahre Stadelner Kirchenchor in der Christuskirche, 2023
Modell der Christuskirche im Stadelner Kärwazug, August 2023
Blick auf die Christuskirche, Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Stadeln (Kriegerdenkmal) 1914-1918 und 1939-1945 bei der Christuskirche. Das Denkmal stand erst hinter dem Gasthaus Kalb in einer kleinen Grünanlage und wurde bei der Straßen Verbreiterung Am Fischerberg hierher versetzt.
Seitenwand mit Taufstein, Orgel und Empore der Christuskirche Stadeln.
Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018
Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Bildhauer Heinz Heiber.
Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018
Decken Detail der Christuskirche Stadeln (Beton Fertigelemente), Fensterreihe und Christus Bronze Wandplastik von Heinz Heiber 2018.
Fensterrose der Christuskirche Stadeln an der Eingangsseite mit 4 Meter Durchmesser
Pfarrhaus und Christuskirche 2017 Richtung Westen. Der Durchgang war früher der alte Gemeindesaal.
Neuer Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln.
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Altar und Christus Wandfigur der Christuskirche Stadeln aus Bronze vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Glasfenster am Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Christuskirche 2016 mit Taufstein, Glasfenster und andere Details
Glockenturm der Christuskirche in Stadeln 2014
CVJM Stadeln Räumlichkeiten ab 1957 bis zum Neubau am Schleifweg 2 im Keller des Gemeindehauses an der Christuskirche.
Altar Christuskirche Stadeln 2014
Kanzel und Grundstein der Christuskirche von 1957. Gemälde an der Wand zeigt die Vorgängerkirche eine ehem. Baracke vom Atzenhofer Flugplatz.
Taufstein der Christuskirche 2012
Teil des Eingangstores Bronzeguss der 10 Gebote in der Christuskirche Stadeln vom Nürnberger Künstler Wilhelm Schiller 2012.
Briefkopf der Christuskirche Stadeln von 2012
Todesanzeige vom ehem. Pfarrer Theodor Vogel, Stadeln, Jan. 2004
Dankesanzeige zur Beerdigung des ehem. Pfarrer Theodor Vogel, Stadeln, von seiner Frau Gertrud, Jan. 2004
Diamantene Konfirmation 2002 in der Christuskirche Stadeln mit den Pfarrern Gerhard Nemec, links, und Theodor Vogel.
Diamantene Konfirmation 2002 in der Christuskirche Stadeln mit dem ehemaligen Pfarrer Theodor Vogel
der Stadelner Kirchenchor vor dem Pfarrhaus zur 700 Jahr Feier von Stadeln 1996
Blick auf die Stadelner Christuskirche, 1996
Gedenkblatt zur Silbernen Konfirmation der Christuskirche mit Unterschrift von Pfarrer Theodor Vogel vom 31.5.1987
Bronze Eingangstür mit den 10 Geboten, Christuskirche Stadeln, 1985
Ansichtskarte Stadeln vom 29.11.1983 mit Hallenbad Stadeln, Christuskirche, Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" und Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße
Pfarrer Theodor Vogel, 1982
Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln mit Pfarrhaus und altem Baumbestand, 1980
Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln Innenansicht, 1980
Hochzeit 1978 in der Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel
Programm des weihnachtlichen Festgottesdienstes 1977 in der Christuskirche Stadeln
Einladung für junge Leute der Christuskirche Stadeln in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1975
Konfirmanden 1972 mit Pfarrer Theodor Vogel vor der Christuskirche Stadeln.
Hochzeit 1969 in der Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel
Die Bäckerei Schmidt in Stadeln wird neu gebaut, etwa 1969
Programm des weihnachtlichen Festgottesdienstes 1968 in der Christuskirche Stadeln
Luftaufnahme Sommer 1965 vom Ortskern Stadeln mit Christuskirche und der längst abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln mit Turnhalle Mitte links.
zeitgenössische Ansichtskarte der alten Schule Stadelner Hauptstraße 96, Christuskirche, Doria-Werke ua.
Konfirmanden 1962 mit Pfarrer Theodor Vogel vor dem Portal der Christuskirche Stadeln.
Vorstellung des Ev. Mädchenkreises im Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln unter Ltg. von Schwester Berta. Hauptakteur Annemarie Weger als "Schulze Hoppe"....
zeitgenössische Ansichtskarte von Stadeln ca. 1960 ua. mit Muggenhöferhaus, Doria Werke, Christuskirche, Caltex-Tankstelle
Programm-Deckseite zur Weihe der Christuskirche Stadeln, Oktober 1958
Einbringung der Glocken der neuen Christuskirche in Stadeln am 12.6.1958
Einbringung der Glocken der neuen Christuskirche in Stadeln am 12.6.1958 mit Bürgermeister Kleinlein und Vikar Vogel
Urkunde der Grundsteinlegung der Christuskirche Stadeln, November 1957
Einweihung des neuen Gemeindehauses in Stadeln am 4.9.1955 mit Bürgermeister Kleinlein (2.v.r.) und Vikar Vogel (li.)
Ausflug vom Stadelner Kirchenchor vor dem Rathaus in Rothenburg, 1951
Hochzeit in der ehem. Christuskapelle, 1939
Konfirmation 1931 mit Namensliste von Georg Mehl. Bildmitte der Stadelner Dorfschmied Johann Ströbel mit Frau Marie aus der Stadelner Hauptstraße 93 (heutige Anschrift), Konfirmanten und Nachbarn
Luftbild von Stadeln, ca. 1920
Landwirt und Bürgermeister Georg Andreas Ulrich, Stifter des Grundstückes wo 1927 die evang. Barackenkirche und 1957 die heutige Christuskirche erbaut wurden, Aufnahme von 1920
Der Kirchenweg (heute An der Christuskirche) mit der Christuskapelle in Stadeln von der heutigen Herboldshofer Straße aus gesehen, 1928; Gemälde von Rudolf Hofmann
Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. (Fritz Fronmüller)