Johann Christian Allgeyer

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Johann Christian Allgeyer oder Algeier/Allgeier (geb. 27. März 1790; ) war ein Zinngießermeister im 19. Jahrhundert.

Er erhält 1822 die Erlaubnis, sich als Zinngießermeister in Fürth ansässig zu machen. Außerdem war er Mitglied im Hut-Emancipations-Verein.

Adressangaben

  • 1799: Johann Christian Algeier: Helmstraße Haus-Nr. 4[1]
  • Laut Fronmüller baute er sich im Jahr 1830 ein neues Wohnhaus in der "oberen Königstraße (Nr. 74)"[2][3] (ab 1890 Nürnberger Straße 12).
  • 1836: Joh. Christ. Algeier: "Königsstraße" Haus-Nr. 413 a (I. Stadtbezirk)[4]
  • 1846: J. Christ. Algeier: "Königsstraße" Haus-Nr. 413 a (I. Stadtbezirk)[5]

Familie und Leben

Am 22. Oktober 1845 stürzte seine Frau unglücklich bei der Hausarbeit und verstarb.[6]

Siehe auch

Weblinks

  • Firmen-/Familiengeschichte Allgeyer online

Einzelnachweise

  1. Fürther Einwohner-Buch von 1799
  2. Fronmüllerchronik, 1887, S. 251
  3. Der Bau des Wohnhauses wurde faktisch vom Maurergesellen Friedrich Schmidt ausgeführt, allerdings unter formeller Leitung seines Stiefvaters Wilhelm Meyer (StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/S 45).
  4. Adressbuch von 1836
  5. Adressbuch von 1846
  6. "Fürther Tagblatt" vom 24. Okt. 1845

Bilder