Maxstraße
Die Maxstraße ist eine Straße in der Fürther Innenstadt. Sie beginnt am Bahnhofsplatz und verläuft in westlicher Richtung bis zur Hirschenstraße. Die Benennung erfolgte nach dem bayerischen König Maximilian II.
bedeutende Gebäude
- Maxstraße 24 - Dienststelle für Bewährungshilfe vom Landgericht Nürnberg-Fürth
- Maxstraße 32 - Hauptfilliale der Sparkasse Fürth
Baudenkmäler
Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d.h. die Hausnummern 10 bis 18 kommen vor Hausnummer 2 etc.)
- Maxstraße 1, Mietshaus in Ecklage von Konrad Weber, erbaut 1884
- Maxstraße 10, Mietshaus von Melchior Horneber, erbaut 1878
- Maxstraße 11, Mietshaus von Wilhelm Schmidt, erbaut 1877
- Maxstraße 12, Mietshaus, erbaut 1872
- Maxstraße 13, Mietshaus in Ecklage von Georg Kißkalt, erbaut 1874
- Maxstraße 14; Theresienstraße 14, Mietshaus von Georg Wening, erbaut 1872
- Maxstraße 15, Mietshaus in Ecklage von Melchior Horneber, erbaut 1879
- Maxstraße 16, Wohnhaus von Johann Michael Zink, erbaut 1874
- Maxstraße 17, Wohnhaus von Melchior Horneber, erbaut 1875
- Maxstraße 18, Ehemaliges Fabrikgebäude, dann
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage von Johann Söhnlein, erbaut 1870 - Maxstraße 2, Mietshaus in Ecklage von Wilhelm Horneber, erbaut 1868, 1884
- Maxstraße 20, Mietshaus in Ecklage von Adam Egerer, erbaut 1900
- Maxstraße 22, Wohnhaus von Johann Gran, erbaut 1866
- Maxstraße 24; Nähe Maxstraße, Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Mietshaus von Fritz Walter, erbaut 1901
- Maxstraße 25, Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage von Johann Andreas Korn, erbaut 1857
- Maxstraße 25 (ehemals), Villa Berolzheimer von Friedrich Friedreich, erbaut 1867, 1868
- Maxstraße 26, Mietshaus von Moritz Haubrich, erbaut 1885
- Maxstraße 28, Mietshaus von Moritz Haubrich, erbaut 1885
- Maxstraße 29, Wohnhaus von Johann Andreas Korn, erbaut 1865
- Maxstraße 3, Mietshaus von Wilhelm Schmidt, erbaut 1875
- Maxstraße 30, Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage von Moritz Haubrich, erbaut 1887
- Maxstraße 31; Bahnhofplatz 1; Friedrichstraße 17, Wohnhaus von Johann Andreas Korn, erbaut 1868
- Maxstraße 32, Geschäftshaus von Harald Loebermann, erbaut 1976
- Maxstraße 40
- Maxstraße 42, Wohnhaus von Wilhelm Evora
- Maxstraße 44, Wohnhaus, erbaut 1866
- Maxstraße 4; Maxstraße 6, Doppelmietshaus von Wilhelm Horneber, erbaut 1885
- Maxstraße 5, Mietshaus von Wilhelm Schmidt, erbaut 1874
- Maxstraße 7, Mietshaus von Johann Michael Zink, erbaut 1874
- Maxstraße 8, Mietshaus von Wilhelm Horneber, erbaut 1882
- Maxstraße 9, Mietshaus, erbaut 1873
Literatur
- Maxstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 260
Siehe auch
Bilder
Maxstraße 40, im Erdgeschoss noch erkennbar die ehem. Bäckerei Kirchner, 2018
Hinterhof zur Maxstraße 40, ehem. Backstube der Bäckerei Kirchner, 2018
Sparkassen-Hochhaus Maxstraße 32
Werbung Wolf am Bahnhof von Dez. 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33
Werbung der Stadtsparkasse Fürth in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 8 1991
Blick von der Fußgängerzone vor dem Kaufhaus Bilka und Persiluhr zum Hochhaus der Stadtsparkasse im Dezember 1988
Werbung der Sparkasse Fürth in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1978
Werbung der Sparkasse Fürth in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1970
Werbung der Sparkasse Fürth in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1967
Neuverlegung der Straßenbahngleise an der Kreuzung Maxstraße / Schwabacher Straße nach Abriss von Maxstr. 32. Aufnahme 1962
Werbe Eintrag im Fürther Adressbuch 1931 der Firma Wolf am Bahnhof Maxstraße 17.
Abriss der Kriegsruine Maxstr. 32 (Eckgebäude), um den Gleisbogen für die Straßenbahn zu entschärfen. Im Hintergrund eine Trafostation und das Alte Krankenhaus
Abriss der Kriegsruine Maxstr. 32 (Eckgebäude), um den Gleisbogen für die Straßenbahn zu entschärfen. Im Hintergrund eine Trafostation und das Alte Krankenhaus