Unwetter und Dürre
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Unwetter und Dürre begleiten auch die Geschichte der Stadt Fürth.
- 11. Mai 2010: Am Abend geht ein sehr schweres Unwetter, von Westen kommend, über Fürth und den Landkreis Fürth mit schwerem Gewitter, massivem Hagel und Starkregen nieder. Es kommt zu Überflutungen, Erdrutschen; der Hagel ist bis zu 30 Zentimeter hoch. Die Fürther Nachrichten titeln danach in ihrem Bericht: "Nach dem Hagelsturm: »Das war apokalyptisch«".
- 21. Juli 2007: Es geht am späten Abend ein Unwetter über Fürth und Landkreis Fürth nieder, mit extrem hohem Regenfall. Es kommt zu großen Schäden, Straßen werden überflutet. Da auch Wasser in die U-Bahnhöfe einlief, musste der U-Bahnbetrieb in Fürth kurzzeitig eingestellt werden. Die nördlichen Nachbar-Landkreise Erlangen-Höchstadt und Forchheim rufen sogar den Katastrophenfall aus.
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- 1815/1816: Schwere Dürre und Unwetter in Fürth, dadurch kam es zu Missernten und Hunger (weltweite Klimaveränderung infolge des Tambora-Ausbruchs).[1]
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- 22. Juli 1342: In Folge von schweren Niederschlägen innerhalb kürzester Zeit kam es zum Magdalenenhochwasser.
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Literatur
- Renate Trautwein: "Heiße" Fürther Gschichtn, emwe Nürnberg, 2008
- Johannes Alles: Nach dem Hagelsturm: »Das war apokalyptisch«. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2010 - online abrufbar