Wasserstraße

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Straßenschild Wasserstraße

Straße: Wasserstraße
Stadtteil: Altstadt
Geokoordinate: 49° 28' 39.54" N, 10° 59' 14.24" E

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Die Wasserstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt.

Name

Die Wasserstraße hieß früher Wassergasse (bzw. bis 1827 Vordere Wassergasse) und wurde angeblich so genannt, weil sich dort zu Regenzeiten viel Wasser ansammelte.

Baudenkmäler

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d.h. die Hausnummern 10 bis 13 kommen vor Hausnummer 2 ff.)

Denkmal für Fürther Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, Denkmal, Mahnmal von André Jeschar, erbaut 2021
Wasserstraße 1, Wohnhaus von Johann Michael Zink, erbaut 1837
Wasserstraße 10, Mietshaus von Georg Bauer, erbaut 1899
Wasserstraße 13, Wohnhaus, ehemals mit Gaststätte „Glück Auf“
(noch früher „Zum Schiff“, „Zick“) von Vornberg und Scharff, erbaut 1889
Wasserstraße 2, Wohnhaus
Wasserstraße 4; Wasserstraße 6; Wasserstraße 8, Ehemaliges Wohnhaus,
jetzt städtisches Verwaltungsgebäude von Johann Heinrich Jordan, erbaut 1827
Wasserstraße 5, Wohnhaus, jetzt städtischer Jugendtreff
Wasserstraße 7, Wohnhaus

Literatur

Wasserstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 385
Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.69 - 70

Siehe auch

Bilder

Straßenschild Wasserstraße
Kleine Brunnenanlage in der Wasserstraße, April 1990
Wasserstraße rechts CatchUp Durchblick Sudhaus Grüner Bräu 17.3.1990
Abriss Brauerei Grüner, Baustelle, Baustelle zwischen rechts Gartenstraße und links Wasserstraße 17.3.1990
Abriss Brauerei Grüner, Baustelle, links Amtsgebäude Wasserstraße, 17.3.1990
Innenhof Wasserstraße 12, 25.11.1984
Hinterhaus Wasserstraße 12, Aufnahme von 1977
Wasserstr. 17, daneben die Rückseite von Gartenstr. 26, dahinter Gartenstr. 15, 1977
Blick nach Westen im Vordergrund die Gebäude der Brauerei Grüner in der Gartenstraße mit den Fabrikschloten, 1976
Abriss Wasserstraße 12, Aufnahme von 1976
Abriss von Wasserstr. 19, Außenwand lehnt an Nr. 17. Gegenüber die Gebäude Wasserstr. 20 u. 18 (von links), 1974
Abriss von Wasserstr. 19, Außenwand lehnt an Nr. 17. Gegenüber Gebäude Wasserstr. 20, Nr. 22 links daneben bereits abgerissen, 1974
Wasserstr. 19, 21 kurz vor dem Abriss 1974
Wasserstr. 19, 21 kurz vor dem Abriss 1974 – im 1. OG. die Wohnung von Giorgio u. Babette Mulini, im 2. OG. wohnte Sohn Leopold
Wasserstr. 19, 21 kurz vor dem Abriss 1974 – Mulinis Tochter Marianna und Enkelin Viola betrieben im EG einen Friseursalon
Wasserstr. 19, 21 kurz vor dem Abriss 1974 (das Nachbargrundstück ist bereits freigeräumt)
Rechts Wasserstraße mit Blick in die Theaterstraße, am Straßenende die heutige Bella-Rosenkranz-Straße, Ecke Mohrenstraße; 1969
Traueranzeige von Babette Mulini aus dem Jahre 1968
Abriss des Doppelhauses Wasserstr. 19/21, 1967. Weiter zu sehen Rückseite von Gartenstr. 26 und dahinter Gartenstr. 15
Pferdewagen vor der Gaststätte Zum Posthorn, ca. 1952
Traueranzeige Giorgio Mulinis mit deutschem Vornamen
Anzeige von Lebküchner Johann Georg Heinrich Lotter, 1937
Rückseite der Wasserstraße 1, ca. 1920
Der sog. Waldhelmshof zwischen der Wasserstraße 1 und der Gartenstraße 10, um 1920
Drechslermeister und Gastwirt Friedrich August Zick am Hauseingang Wasserstraße 13, um 1910
Werbung im Fürther Tagblatt vom 7. Dez. 1884
Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
Wasserstraße neben Catch Up am 5.8.1989
Lebküchnerei und Spezerei-Handlung J. G. Heinrich Lotter in der Wasserstraße 23 (ca. 1934), Foto: Heinrich Lotter
Wohngebäude Wasserstr. 1 u. 3 mit NS-Beflaggung. Anlass unbekannt
Wohngebäude Wasserstr. 1 u. 3 mit NS-Beflaggung. Anlass unbekannt
Wasserstr. 19-21 in den 1930er Jahren. Giorgio Mulini nebst Ehefrau im 1. Stock
Gaststätte zum Posthorn, Wasserstraße 5 - um 1926