Zum goldnen Engel
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Zum Gold’nen Engel | |
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Adresse: | Heiligenstraße 12 |
Eröffnung: | |
Abbruch: | |
Daten | |
Biere: | (früher): Losunger |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: | ehemals Fassadenmalerei
"Goldener Engel" |
Die Gaststätte Zum Gold’nen Engel (auch „Goldener Engel“) befand sich in der Fürther Altstadt in der Heiligenstr. 12. Der Name "goldner Engel" taucht bei der Adresse "Untere Fischergasse" explizit erst im Adressbuch von 1846 auf, aber in dem Gebäude werden auch schon früher Wirtsleute erwähnt.
Gebäude
Dreigeschossiger Putzbau mit Zwerchgiebel, erbaut 1706.
Frühere Adressbezeichnungen[1]
- 1807: "Bei der Poppenreuther Brücke" Haus-Nr. 126
- 1819: "An der Poppenreuter Brücke" Haus-Nr. 126
- 1846: "Untere Fischergasse" Nr. 113
Besitzer/Wirte[2]
- 1807: Pfaff, Paulus; Wirths- und Oekonoms-Relikten
- 1819: Pfaff, Paul; Wirths und Kutschers Relikten
- 1846: Ries, Gg.; Bauersmann zu Poppenreuth
Allerdings wird im Adressbuch von 1807 unter der Adresse "In der Altneugaße" Haus-Nr. 416 auch ein Andreas Spanner als "Wirth zum goldnen Engel" genannt. Dieser "Wirt zum goldenen Engel" wird auch schon im April 1797 im Fürther Anzeiger erwähnt.
Siehe auch
- Zum Engel, Namensklärung verschiedener Gaststätten mit ähnlichem Namen
- Grundschule Kirchenplatz