Königstraße 94

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Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Walmdach-Zwerchhaus und Dachgauben, 1714 erbaut als Schmiede ("die rote Schmidtn" nach Wunschel Hauschroniken); Teil des Ensembles Altstadt. Ab 1756 wurde hier eine Metzgerei nachgewiesen (Christof Kümmel wahrscheinlich sogar schon 1847[1]).[2] Georg Kaspar Schildknecht kaufte 1872 das Haus und betrieb es als Metzgerei. Das Fleischerhandwerk war auch unter seinem Sohn Johann Konrad Schildknecht und seinem Enkel Georg Adam Schildknecht in dem Haus vertreten.[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. siehe Fürther Tagblatt vom 29. Oktober 1847 - online
  2. 2,0 2,1 von Schildknecht Georg bis Schildknecht Johann Konrad" in: Privatarchiv B

Bilder