Marx Oppenheimer
- Vorname
- Marx (Mordechai)
- Nachname
- Oppenheimer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 27. März 1807
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 30. November 1870
- Beruf
- Bäcker, Matzenbäcker
- Religion
- jüdisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
alte Hausnummerierung | Königstraße 120 |
Königstraße 93 |
Marx (Mordechai) Oppenheimer (geb. 27. März 1807 in Fürth; gest. 11. November 1870 in Fürth), Sohn des Hirschel Oppenheimer und dessen Ehefrau Sara, geb. Ullmann, war von Beruf Matzenbäcker. Er war verheiratet mit Jeanette, geb. Löwenstein (geb 14. Januar 1819 in Fürth; gest. 28. August 1878 in Fürth) mit der er einen Sohn Leo Oppenheimer hatte [1].
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ sämtliche genealogischen Angaben nach "GENi" zu "Mordechai Marx Oppenheimer" - online GENi und nach - online ancestry
Bilder
Straßenzug v.l.n.r.: Königstraße 85 (Gasthof zu den drei Königen), 87, 89 (mit Aufzugsgaube, später Jüdische Museum Franken), 91, 93 (Bäckerei Martin Käppner, ehemals Marx Oppenheimer) und 95 etc., ca. 1920
Oppenheimer Entgegnung in: Der Israelit, 19.1.1870
Fortsetzung des Matzenstreits, Fürther Tagblatt 16.1.1870
Anschuldigungen gegenüber Fürther Zuständen, in: Der Israelit, 1870, 1
Marx Oppenheimers israelitische Restauration in Bad Streitberg