Königstraße 15
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Zweigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach und mittigem Zwerchhaus mit Giebel, 17./18. Jahrhundert.
Geschichte
In diesem Gebäude befand sich im 18. und 19. Jahrhundert die Gaststätte Zur goldenen Weintraube. Beim Hochwasser 1732 ging das Wasser bis hier her und man konnte in das Lokal "nur auf hochgelegten Brettern gelangen".[1]
Frühere Adressbezeichnungen
- 1717: Haus-Nr. 98 bei den "Domb-Probstl. Alte Häußer"[2]
- 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 43; "Wirthshaus 2. Klasse"[3]
- 1819: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 43[4]
- 1846: "Königsstraße" Nr. 23[5]
Wirte
- 1717: Jobst Horn(...?)[6]
- mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt[7][8]
- mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger[9][10]
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Untere Königstraße mit Drogerie Conrad Heinrichs Nachfolger (CHN) und Kaufstätte Altstadt, 1952