Zum Goldenen Fäßlein
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Im "Fürther Anzeiger" vom 5. Februar 1799 findet sich eine Anzeige, dass das "Wirthshaus zum goldenen Fäßlein", Haus-Nr. 51, samt Hinterhaus und Stadel verkauft werden soll. Der Schätzwert betrug 4600 fl. für das Haus und 1200 fl. für den Stadel. Der damalige Besitzer hieß laut Zeitungsartikel Johann Caspar Wendehut.
Adressbucheinträge
- 1799: Hauck Joh. Mich., Buchbinder[1]
- 1807: "In der untern Frankfurter Strasse" Haus-Nr. 51, Hauck Joh. Michael[2]
- 1819: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 51, Hauck Johann Michael[3]
- 1836: "Königsstrasse" Haus-Nr. 31, Hauck Joh. Christof, Etuisfabrikant, Zum goldenen Faß[4]
- 1846: "Königsstraße" Haus-Nr. 31, Hauck Joh. Christoph, Etuisfabrikant, Zum goldnen Faß[5]